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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Nun staunte das Volk, war stumm, dann wogt' es wieder, brummte, schalt; einzelne wurden heftig, ein paar Männer drangen vor, den Reitenden in die Zügel zu fallen. Sonderbarerweise war einer davon jener Perückenmacher, den ich gestern schon gewarnt, indem ich ihm Gutes erzeigte. "Wie!" rief ich ihm entgegen, "habt Ihr schon vergessen, was wir gestern zusammen gesprochen?

Denn ohne Kraft, Bald feig erschlafft, Bald in Verzweiflung sieh mich beten, Daß Trost und Gnad', Ein Ruf, ein Rat Mich aufhebt, wo du mich zertreten. Gott, hör' mein Wort! Stoß mich nicht fort Vom Hoffen auf mein Ziel und Streben! Mein Stern lischt aus; Von nächtigem Graus Sind meine Schritte nun umgeben. Im öden Sinn Wogt her und hin Ein Schwarm von schreckensvollen Geistern.

Dann geht es wieder auf das grüne Blumenmeer los, das unter der wachsenden Morgenbrise wogt; bald bunte leuchtende Farben zeigt, wenn die steiferen Stengel und Köpfe der Blumen sich in den Wellen des weichen Honiggrases behaupten; bald sich in einem einzigen Grün wie ein See in Windstille ausbreitet.

Schnattert: Sieben Städte stritten sich um die Ehre, Homer geboren zu haben: »Smyrna, Rhodos, Kolophon, Salamis, Chios, Skyros, AthenaiMeer wogt gegen das Kathederpodium, auf den Wogen daher treibt ein Leichnam: Homer. Wie der Blick seiner toten Augen auf Pelideles fällt, beginnen seine Wunden zu bluten . . . und über alles und alle stürzt das Wasser der Zeit.

Er richtete sich hoch in dem Wagen auf und mit leuchtenden Blicken nach den einzelnen schneeigen Segeln deutend, die hie und da von dem dunklen Hintergrund des Meeres herüberblitzten, rief er aus: »Das Meer! das weite fröhliche Meer sieh wie es da liegt und wogt und brandet und sich einwühlt in seine eigenen Arme.

Er horcht, höher wallt und wogt es in der Brust, er wendet das Auge nach dem Ton hin ein heller Fleck am Horizont! Der Mond schien eben nicht, nur vom Schnee Dämmerung. Desto deutlicher die Flamme dort sichtbar, wie sie sich vergrößerte. Der antreibende Zuruf fahrender Männer zu unterscheiden, oft ein Geheul von Bären. Guido warf sich auf sein Angesicht.

Ein Traum, gar seltsam schauerlich, Ergötzte und erschreckte mich. Noch schwebt mir vor mach grausig Bild, Und in dem Herzen wogt es wild. Das war ein Garten, wunderschön, Da wollte ich lustig mich ergehn; Viel schöne Blumen sahn mich an, Ich hatte meine Freude dran. Es zwitscherten die Vögelein Viel muntre Liebesmelodein; Die Sonne rot, von Gold umstrahlt, Die Blumen lustig bunt bemalt.

Die Welle, die euch wogt und schaukelt, Läßt auch der Liebe nicht Bestand, Und hat die Neigung ausgegaukelt, So setzt gemächlich sie ans Land. DORIDEN: Ihr, holde Knaben, seid uns wert, Doch müssen wir traurig scheiden; Wir haben ewige Treue begehrt, Die Götter wollen's nicht leiden.

Und jetzt? kaum ein Monat ist verflossen, daß diese Straßen wüst und öde lagen, und der große Vernichter seine Erndte in der scheinbar menschenleeren Stadt hielt; wo er mit schwülem Flügelschlag über die Dächer strich, und rechts und links in boshafter Lust seinen Giftodem einbließ in das, in jenes Haus und seht, wie das wieder drängt und wogt, und lacht und singt und fröhlich ist, und die Todten in ihren stillen Gräbern schon lange, lange vergessen hat.

In dieser Hauptstraße mit den schönsten Gebäuden, den glänzendsten Läden, Leihbibliotheken und Kaffeehäusern wogt die schöne Welt den Morgen über langsam und, wie es uns schien, auch langweilig auf und ab. Die Damen schleichen gähnend zu zweien und dreien aus einem Laden in den anderen, während die Herren mit Reiten, Trinken und Zeitungslesen die edle Zeit auf ihre Weise hinzubringen suchen.

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