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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Es war, wie wenn Stimmen des Himmels sprächen; es war auch, wie wenn in tiefer Nacht, gleich nachdem der Sturm sich zur Ruhe gelegt hat, eine sanfte und gleichmäßige Musik aus geheimnisvollen Räumen fließt und sie wogt und schwindet, während das Herz klopft und die Lippen ein verlangendes Wort murmeln.

Ach, daß ein solcher Jammer über einen Menschen hereinbrechen kann, der eben noch so hoch stand! Ach, es gehört nicht viel dazu, um in das tiefste Elend gestürzt zu werden! Muß uns nicht bange werden vor dem Leben? Wer sitzt in einem sicheren Fahrzeug? Rings um uns her wogt die Sorge gleich einem stürmischen Meer; begehrlich lecken die Wogen an den Seiten des Schiffleins herauf, siehe, sie brausen auf, um es zu überwältigen. Kein sicherer Halt, kein fester Boden, kein zuverlässiges Fahrzeug, soweit das Auge reicht, nur ein unbekannter Himmel über einem Meer von Kummer.

Sie ist's mein Herr und Koenig. Koenig. Und wie das wogt und wallt und glueht und prangt. Koenig. Du willst das Bild denn durchaus nicht entbehren? Ich nehm es mit. Koenig. Nun denn in Gottes Namen! Er wird's verhueten, wenn ein Unheil droht. Nur eilig fort. Nimm, Garceran Den Weg der rueckwaerts durch den Garten fuehrt.

Du aber standest fest gleich einem Turme; Ein Leuchtturm war dein Kopf mir in dem Sturme, Dein treues Herz war mir ein guter Hafen. Wohl wogt um jenen Hafen wilde Brandung, Nur wen'ge Schiff erringen dort die Landung; Doch ist man dort, so kann man sicher schlafen.

Wo ist Bancban? Hauptmann. Die Euren haben ihn. Sie fingen ihn am Markt. Allein das Volk, Zu dem er rief, wogt tobend um ihn her, Und wehrt Ihr nicht, sie machen ihn noch frei. Simon. Er oder ich. Es gilt das

Zorn, Rachgier, Eifersucht, Angst, Mitleid und Erstaunen entströmen gleichzeitig ihren aufgerissenen Mündern. Der wütende Liebhaber schwingt seinen blanken Degen. Der Spitzenkragen wogt ihm auf der schwer atmenden Brust auf und nieder, während er mächtigen Schritts in seinen sporenklirrenden Stulpenstiefeln über die Bühne schreitet.

Grünend, blühend liegt es zwischen malerisch geformten und bewachsenen Felsen. Wege schlängeln sich bald in schwindelnder Höhe, bald tiefer in lieblichen Schatten an den Bergen hin; ganz unten braust und blinkt und wogt ein spiegelheller Fluß, von allen Felsen rauschen und gaukeln Bäche zu ihm hinab, bald sprudelnd und schäumend, bald wie im leichten Tanz.

Den Glauben wirst du mir mit kaltem Wort Nicht, wie mein Glück mit frecher Tag, zerstören. Dort unten hoff' ich Leben, aus dem Leben, Dort, wo die Masse, tätig strömend, wogt, Wo jedes Herz, mit wenigem befriedigt, Für holdes Mitleid gern sich öffnen mag. Du hältst mich nicht zurück! Ich rufe laut, Wie furchtbar mich Gefahr und Not bedrängen, Ins wühlende Gemisch mich stürzend, aus.

Über der Wipfel Hin- und Wiederschweben Wie's Atem holt und voller wogt und braust Und weiter zieht und stille wird und saust. Über der Wipfel Hin- und Wiederschweben Hoch droben steht ein ernster Ton, Dem lauschten tausend Jahre schon Und werden tausend Jahre lauschen ... Und immer dieses starke, donnerdunkle Rauschen. An Gott.

Die Geisterinsel, die schöne, Lag dämmrig im Mondenglanz; Dort klangen liebe Töne, Und wogte der Nebeltanz. Dort klang es lieb und lieber, Und wogt' es hin und her; Wir aber schwammen vorüber, Trostlos auf weitem Meer.

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