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Obwohl der gesellschaftliche Besitz gewissermassen dem Verkehr entzogen wird, kann doch die Erhöhung der jährlichen Production und die Vermehrung der Bevölkerung, worüber die gesellschaftlichen Bücher ein zuverlässiges statistisches Material liefern, als eine Grundlage für die Schätzung dieser Werthserhöhung dienen.

Insgleichen fehlt mir ein zuverlässiges Kriterium dafür, was ein Gewissensbiss ist: nach dem, was man darüber hört, scheint mir ein Gewissensbiss nichts Achtbares... Ich möchte nicht eine Handlung hinterdrein in Stich lassen, ich würde vorziehn, den schlimmen Ausgang, die Folgen grundsätzlich aus der Werthfrage wegzulassen.

Wer der Felix Fleck gewesen sei, darüber hat man nie etwas Zuverlässiges erfahren. Viele hielten ihn für einen natürlichen Sohn des Verstorbenen. Der Felix Fleck kam und nahm, da seine Papiere in Ordnung waren, später die Erbschaft ohne Widerrede in Empfang. Das Testament war verlesen, und Stille herrschte im Gemach; Jeder gab sich seinen Betrachtungen hin; Keiner schien ganz befriedigt.

Ich vermute, die wahre Ursache, warum wir so wenig Zuverlässiges von der Person und den Lebensumständen des Homers wissen, ist die Vortrefflichkeit seiner Gedichte selbst. Wir stehen voller Erstaunen an dem breiten rauschenden Flusse, ohne an seine Quelle im Gebirge zu denken.

Ach, daß ein solcher Jammer über einen Menschen hereinbrechen kann, der eben noch so hoch stand! Ach, es gehört nicht viel dazu, um in das tiefste Elend gestürzt zu werden! Muß uns nicht bange werden vor dem Leben? Wer sitzt in einem sicheren Fahrzeug? Rings um uns her wogt die Sorge gleich einem stürmischen Meer; begehrlich lecken die Wogen an den Seiten des Schiffleins herauf, siehe, sie brausen auf, um es zu überwältigen. Kein sicherer Halt, kein fester Boden, kein zuverlässiges Fahrzeug, soweit das Auge reicht, nur ein unbekannter Himmel über einem Meer von Kummer.

Kurz; ich glaube, es ließe sich als ein sehr zuverlässiges Kriterium angeben, daß alle Künstler, die das epoihse gebraucht, lange nach den Zeiten Alexanders des Großen, kurz vor oder unter den Kaisern, geblühet haben. Von dem Kleomenes ist es unstreitig; von dem Archelaus ist es höchst wahrscheinlich; und von dem Salpion kann wenigstens das Gegenteil auf keine Weise erwiesen werden.