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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die historische Darstellung muß sich bemühen, »deutlich zu sondern, was im Epos durcheinander wogt, und zu zeigen, wie der ursprüngliche Idealismus der Upanishadlehre nach und nach zum Realismus des Sânkhya-Systems sich verhärtet« . Wie man sieht, eine durchaus andere Ansicht als diejenige, für welche Garbe eintritt.
Das leidenvolle Schwärmerangesicht Umgab ein Heil'genschein von Höllenlicht... Mein armer Hutten du bist leibesschwach! Ruf du den Pilger lieber unter Dach! Ins Trockne, Pilger, eh' der Regen wogt! Des Hauses Herr ist fort. Ich bin der Vogt. Was stehet Ihr verzückt? Ihr werdet naß! Gebt mir die Hand! Wir treten ins Gelaß. Seid hier willkommen! Machet's Euch bequem! Wohin die Reise?
Die Nacht ist vorübergegangen; der Föhn hat gegen Morgen nachgelassen, es ist ruhig im Wald geworden. Noch tropft es im Tann, und die Wässerlein sickern zu Thale. Schwerer Dunst liegt über den Bergen, und im Thalgrunde wogt der Nebel, grau in grau.
Rechts von der Bühne das kolossale eherne Eingangstor zum Palaste des Genius der Vergänglichkeit. Im Hintergrunde wogt ein dunkelblaues Meer, magisch erleuchtet. An seinem Ufer steht auf einem dunklen Felsstücke ein grauer Schatten und schaufelt Lorbeerkränze, Kronen, Myrtenkränze, Perlen, Schmuck, Geldsäcke, Poesien usw., die auf einem Haufen liegen, langsam in das Meer.
Es ist nicht immer nötig, daß das Wahre sich verkörpere; schon genug, wenn es geistig umherschwebt und übereinstimmung bewirkt; wenn es wie Glockenton ernstfreundlich durch die Lüfte wogt.
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