Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Der Wind heulte über die Heide, die Distel wiegt ihr Haupt im Sturme am Grabe der alten Krieger. Die vier grauen, bemoosten Steine erheben sich noch einsam am Hügel der Helden und verkünden stumm dem stillen Wanderer die Geschichte vergangener Jahrhunderte. Viele solcher alten Denkmale sahen wir, von den Urenkeln der Helden, deren Asche sie umschließen, mit Ehrfurcht geschont und bewahrt.

Und Mataswintha will mit dir das Gotenreich verderben. Und sie wird durch Aspa alles schreiben in den Zauberzeichen unseres Stammes. Und ich würde diese Sonnenkönigin zu meinem Weibe nehmen, wenn ich Cethegus wäre.« »Ich auch, wenn ich Syphax wäre. Aber deine Botschaft ist eine Krone wert! Ein listig, rachedürstend Weib wiegt Legionen auf! Jetzt Trotz euch, Belisar, Witichis und Justinian!

Und wer bist du denn Dass du dein Wort magst in die Schale legen In der die Menschheit ihre Ersten wiegt, Zu sprechen wagst, wo Griechenland gesprochen? Bloedsicht'ger, frevler Tor, duenkt sie dir wertlos Weil ohne Massstab du fuer ihren Wert, Nennst du das Kleinod blind, weil es dein Auge?

Die Mühle ist zerbrochen, die Liebe hat ein End' So segn' dich Gott, mein feines Lieb, jetzt fahr' ich ins Elend. Gefällt es dir nicht, Peter? Du bist so still.« »Ach, Ruth, es ist so furchtbar traurig. Merkst du das nicht? Nun muß er wandern, immer weiter weg von dem wunderschönen Garten. Wie heißt es doch?... und auch ein Baum, der blühet und seine Läublein wiegt

Wann's keine silberne wäre, so würde sie Martin Krumm nicht haben. Lisette. Ist es nicht erlaubt, sie zu besehn? Martin Krumm. Ja, aber nur in meinen Händen. Lisette. Die Fasson ist vortrefflich. Martin Krumm. Ja, sie wiegt ganzer fünf Lot. Lisette. Nur der Fasson wegen möchte ich so ein Döschen haben. Martin Krumm. Wenn ich sie zusammenschmelzen lasse, steht Ihnen die Fasson davon zu Dienste.

Sie hängen längst geballet, Still, unbekannt mit sich; Ein Ast, der schaukelnd wallet, Wiegt sie geduldiglich. Doch immer reift von innen Und schwillt der braune Kern; Er möchte Luft gewinnen Und säh die Sonne gern. Die Schale platzt, und nieder Macht er sich freudig los; So fallen meine Lieder Gehäuft in deinen Schoß. Suleika

Die Sorge nistet gleich im tiefen Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh; Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebst vor allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen.

Damon, ach! nach deinen Küssen Werd ich wohl verstummen müssen. Phyllis lobt den Wein Seht, mein Damon tanzt und springet! Seht, wie wiegt er Leib und Fuß! Seht, mein Damon lacht und singet, Singt von Ruhe, Wein und Kuß. Seht, wie Mund und Augen glühn! Wir beleben uns durch ihn. Hört die ungezwungnen Scherze! Hört, die Liebe scherzt durch ihn!

Da glänzen so eigenartig die mattgrauen Blätter der Bäume, und es blitzt bei jedem Windhauch wie Silber aus den Zweigen. Auch der lange Mondstreifen im Meere scheint sich zu beleben, er wiegt sich auf den Wellen, folgt bebend ihrem Lauf und zerschellt mit ihnen am Strande zu leuchtendem Schaum.

Einen Tag, eine Nacht . . . nein, zwei Tage, zwei Nächte geherrscht zu haben, maßgebend gewesen zu sein, wiegt das nicht alles auf, ist das nicht alles wert? Man muß sich doch einmal Luft machen!« . . . Und »es ist schön«, weiß er: Und »Dorka, Dorka meinMan macht Schluß, pfeift einem Auto. Verabschiedet sich.

Wort des Tages

geschäftszeit

Andere suchen