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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Diese schönste Luft trinkend, Mit Nüstern geschwellt gleich Bechern, Ohne Zukunft, ohne Erinnerungen, So sitze ich hier, ihr Allerliebsten Freundinnen, Und sehe der Palme zu, Wie sie, einer Tänzerin gleich, Sich biegt und schmiegt und in der Hüfte wiegt, man thut es mit, sieht man lange zu!
Und ich weiß nicht, ob er mich mehr fürchtet oder mehr haßt. Das wäre mir ziemlich gleichgültig, wenn der Verwegne mir nicht sehr entschieden und sehr erfolgreich entgegenarbeitete. Sein Wort wiegt natürlich schwer bei seiner Mutter. Oft schwerer als das meine. Und er wird immer älter, reifer, gefährlicher. Sein Geist überflügelt mächtig seine Jahre.
Die heitre Welt der Wunder ist's allein, Die dem entzückten Herzen Antwort gibt, Die ihre ew'gen Räume mir eröffnet, Mir tausend Zweige reich entgegenstreckt, Worauf der trunkne Geist sich selig wiegt. Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt, Gern wohnt sie unter Feen, Talismanen, Glaubt gern an Götter, weil sie göttlich ist.
»Heute weiß ich ein neues Lied, Peter. Ein wunderschönes. Paß' einmal auf. Aber es sind so viele Verse ich habe mir nur die zwei ersten und den letzten gemerkt: Jungfräulein, soll ich mit euch geh'n in euren Rosengarten? Da, wo die roten Röslein steh'n, die feinen und die zarten, und auch ein Baum, der blühet und seine Läublein wiegt, und auch ein kühler Brunnen, der grad darunter liegt.
Wenn sich aber auch Rennenkampf zu unseren Gunsten in falschen Vorstellungen wiegt, wird ihn nicht seine Oberste Heeresführung vorwärtstreiben in starken Märschen nach Südwesten und in unseren Rücken? Muß ihn nicht ein Hilfeschrei Samsonoffs in Bewegung aufs Kampffeld setzen?
Denn bloß diese Beharrlichkeit ist der Grund, warum wir auf die Erscheinung die Kategorie der Substanz anwenden, und man hätte beweisen müssen, daß in allen Erscheinungen etwas Beharrliches sei, an welchem das Wandelbare nichts als Bestimmung seines Daseins ist. Ein Philosoph wurde gefragt: wieviel wiegt der Rauch?
Denn bloß diese Beharrlichkeit ist der Grund, warum wir auf die Erscheinung die Kategorie der Substanz anwenden, und man hätte beweisen müssen, daß in allen Erscheinungen etwas Beharrliches sei, an welchem das Wandelbare nichts als Bestimmung seines Daseins ist. Ein Philosoph wurde gefragt: wieviel wiegt der Rauch?
In euers Herrn Waagschale ist nichts als er selbst, und etliche wenige Eitelkeiten, die ihn leicht machen; aber in der Schaale des grossen Bolingbroks ligen, ausser ihm selbst, alle Pairs von England, und mit diesen wiegt er den König Richard zu Boden. Eilet nur nach London, und ihr werdet es so finden; ich sage nichts, als was jedermann weiß. Königin.
Ich ging zu Ihnen und schrieb Ihnen einen Zettel, und damit war das Spiel aus meiner Hand. Von dem Augenblick an hatte mein Unglück und, was schwerer wiegt, der Fleck auf meiner Ehre einen halben Mitwisser und nach den ersten Worten, die wir hier gewechselt, hat es einen ganzen. Und weil dieser Mitwisser da ist, kann ich nicht mehr zurück.«
»Es ist eine edle Form«, bestätigte Lamberg, »und um zu ermessen, wie die Alten solche Dinge gearbeitet haben, muß man nur die Schildkröte ansehn. Welche Feinheit! Da fehlt kein Zug der Natur und doch gibt sie vor allem die Idee eines Postaments.« »Man ist überzeugt, daß die Last für diesen Panzer gar nicht wiegt«, versetzte Cajetan.
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