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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Namenlose Trauer Sank mir mit schweren Schatten in die Seele. »Wann endlichdacht’ ich, »sinnlos-blödes Spiel, Wirst du dich enden? Auf und ab und auf Wiegt seit

Wär ich frei wie jener Vogel, der sich so fröhlich in der blauen Luft dort wiegt, ich zöge mit dir durch die ganze Welt. Glückliches beneidenswertes Tier! Wer darf dir deine Freiheit rauben? Man sieht ihn aber nicht fallen. Des Schützen Blei, weil du die Frage stellst. O August, sieh! August. Wer bist du, grauer Wundermann? Astragalus. Den Alpenkönig nennt man mich. Malchen.

Wie er sich wiegt, der Selige, Heimkehrende, in seinen purpurnen Sätteln! Der Himmel blickt klar dazu, die Welt liegt tief: oh all ihr Wunderlichen, die ihr zu mir kamt, es lohnt sich schon, bei mir zu leben!" Also sprach Zarathustra. Und wieder kam da das Geschrei und Gelächter der höheren Menschen aus der Höhle: da begann er von Neuem.

Ein unbezwungner Fuehrer der Kumanen Wiegt einen dienstbarn Boehmenkoenig auf! Was kuemmert's ihn! er will ein Weib und Erben, Mag brechen, was da bricht; und damit gut! Ein kraeftig freies Wesen kam ich her, Gar wuerdig wohl des Juenglings zum Gemahl, Und fand ei nun, den Koenig Ottokar! Nicht ganz so klaeglich, als er jetzt dort bruetet, Doch nicht viel besser, weiss der grosse Gott!

Dann sah ich nach der Uhr, Wie jeder, der zu spät erscheint. So will es die Natur. Fritz, der mal wieder schrecklich träge, Vermuthet, heute giebt es Schläge, Und knöpft zur Abwehr der Attacke Ein Buch sich unter seine Jacke, Weil er sich in dem Glauben wiegt, Daß er was auf den Buckel kriegt. Die Schläge trafen richtig ein. Der Lehrer meint es gut.

Jetzt bemerkt man, daß es leise schwankt, in seiner ganzen Oberfläche, die an der Seite der Bühne emporklettert und wieder fällt. Kein Rauschen, kein Getöse. Es sieht beinahe sanft aus: wie eine Mutter, die ihr Kind in den Schlaf wiegt, wie eine große Wiege.

Aber der Zuschauer ahnt, daß sie schon unterwaschen sind, daß sie nicht lange mehr standhalten können. Sie werden in Trümmern davongeschwemmt, die Stadt existiert nicht mehr, die Flut wiegt sich noch immer. Ein freundlicheres Bild: Die Liebenden in der Landschaft.

Es ist eine Freude in mir erwacht, So muss es im Mark des Bäumchens glühen, Das dort, wie selig, im Winde sich wiegt Und will bald blühen, bald blühen! Ein silbernes Märchen Wie Spinneweben fein Hängt in den Bäumen der Mondenschein, Ist alles wie Silber: Baum, Beet und Steig, Und wie glitzernde Glöckchen die Blüten am Zweig.

Die Liebe soll ja, wie man sagt, in Felsen Paradiese auferstehen lassen und dir Raschid. O glücklich, daß du davon wie von einem unbekannten Lande sprichst. Doch nein, du bist unglücklich. Ein Wesen ohne Liebe, eine Laute ohne Saiten. Für die göttlichsten Empfindungen todt kriecht der Gefühllose im Staube, wenn der Liebende den glänzenden Fittig im Morgenrothe wiegt. Abdallah.

86 Allmählich wiegt die Wonnetrunkenheit Das volle Herz in zauberischen Schlummer; Die Augen sinken zu, die Sinne werden stummer, Die Seele dünkt vom Leibe sich befreyt, In Ein Gefühl beschränkt, so fest von ihm umschlungen! So inniglich von ihm durchathmet und durchdrungen! Beschränkt in Eins, in diesem Einen bloß Sich fühlend Aber, o dieß Eins, wie grenzenlos! Sechster Gesang.

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