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Aktualisiert: 9. Juni 2025
So wisse denn: der Fürst, der uns gebot, Der Böhmen Herr und deiner Frauen Vater, Fürst Krokus lebt nicht mehr. Dobra. Ihr Götter! tot? Lapak. Des Landes Hort, sein Schirmer und Berater Starb diese Nacht. Dobra. So ist sie wahr gewesen Die Kunde, die mein Aug' in Sternenschrift gelesen? Fürst Krokus tot! Biwoy. Du siehst, der Grund genügt, Daß man den Schlummer stört, in dem ein Weib sich wiegt.
Dies begriffen und, was schwerer wiegt, dies getan zu haben, getan mit Unterdrueckung aller an sich gerechten Rekriminationen, ist die herrliche und unvergaengliche Ehre des roemischen Senats.
Im leichten Winde wiegt es seiner Perlen Pracht, Die in den silbergrauen Maschen hier und dort So flüchtig sich wie sanft und zierlich eingeschmiegt. Sieh, so ist alles Glück. So hängt es flüchtig sich In unsrer Tage schwankendes Gespinst, Und es erschauert unter seiner köstlichen Last Des Majaschleiers weltdurchwallendes Geweb. Verbannung zur Höhe.
Dort wird der Himmel zwar nach seiner Zierde geizen; Doch hier braucht Dich die Welt. Noch seh ich mich für Dich mit raschen Richteraugen Nach einem Dichter um. Dort einer! hier und da! Sie taugen viel, und taugen Doch nichts für Deinen Ruhm. Ist er nicht etwa schon und singt noch wenig Ohren, Weil er die Kräfte wiegt: So werd er dieses Jahr, der seltne Geist, geboren, Der diesen Kranz erfliegt.
In Segelyachten liegen weißgekleidete Männer, das Blau der Nordsee wiegt die weiße stählerne Melodie der Blüten.
Es braucht die Flügel gar nicht zu bewegen, dachte ich weiter. Es hält sie nur ausgespannt, und dann kommen die Tonwellen und ergreifen es und wiegen es von einem Land zum andern. Ja, es liegt nur da und wiegt und schaukelt sich. In der Dunkelheit weiß es gar nicht, wohin es kommt.
Aber das Grün ist nicht scharf wie am Tage und das Weiß und das Rot empfindet man nicht wie Wind im Auge ... die Farben der Nacht sind alle so zart und milde! Nun beginnt das Leben auf den geheimnisvollen Wechseln. Das welke Laub der Waldwege bibbert und bebt, ein vereinzelter, dürrer Zweig wiegt sich auf und nieder. Da unten wandern die Mäuse!
Ein Donnern, Windgetüm dazwischen! Demütig zu des Thrones Stufen! Verzeiht! Ich hab' es hergerufen. THALES: Was dieser Mann nicht alles hört' und sah! Ich weiß nicht recht, wie uns geschah, Auch hab' ich's nicht mit ihm empfunden. Gestehen wir, es sind verrückte Stunden, Und Luna wiegt sich ganz bequem An ihrem Platz, so wie vordem. HOMUNCULUS: Schaut hin nach der Pygmäen Sitz!
Und wenn der Deutsche zagend sich nach einem Führer umblicken sollte, der ihn wieder in die längst verlorne Heimat zurückbringe, deren Wege und Stege er kaum mehr kennt so mag er nur dem wonnig lockenden Rufe des dionysischen Vogels lauschen, der über ihm sich wiegt und ihm den Weg dahin deuten will.
Er war zu jedem, selbst zum größten Opfer bereit, aber er bedachte nicht, daß selbst das allergrößte Opfer eines armen Teufels dem Widerstande der Verhältnisse gegenüber kein Gramm, kein Quentchen wiegt. Und vor allen Dingen, er hatte keine Ahnung davon, daß ein ganz anderer Mann als er dazu gehörte, mit leitender Hand derartigen Zielen zuzusteuern.
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