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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Und von ihrem heißen Weinen Wurden seine Flügel schwer, Und er mußte mit ihr weinen Nieder in das dunkle Meer. Da er in die Wogen weinet, Da erbitterte das Meer, Und ihr Herz in Schmerz versteinet Floß in salzgen Quellen her. Und der Engel wollte weichen, Da die Sonne stieg zur See, Und er stellt zum Friedenszeichen Ihr den Mond in blauer Höh.
Bald sahen sie ihn auch in einem Busche zwei Schnepfen, die sich in einem Sprenkel gefangen hatten, in seinen Ranzen stecken; da fiengen sie laut an zu weinen. Gockel schrie ihnen entgegen: "Gott sey Dank, ihr weinet gewiß vor Freude, Gallina hat gewiß dreißig schöne junge Hühnchen ausgebrütet." "Ach," schrie Frau Hinkel, "ach ja, aber!
So ruhst du oft vom Fleisse schwerer Werke, Und bist nur Vater für dein Haus; Prüfst liebreich deiner Kinder Stärke Und bildest ihre Herzen aus, Und freust dich, wenn der Sohn erscheinet, Der jung schon dich und deine Freunde liest, Bey einer schönen Stelle weinet, Und heimlich eifersüchtig ist, Daß noch von ihm die Welt nichts liest.
Aber hier steht Gottes Mutter. Daß sie unser sich erbarme, Lasse um die Stirn ihr duftend Einen Kranz von Rosen prangen!" Und er sitzet auf den Stufen, Flichten den Kranz mit Rosablanken; Da bricht durch der Linde Dunkel Zu dem Bild Biondettens: Ave! Und es krönet Gottes Mutter Schon Meliore mit dem Kranze, Und Biondettens Lied verstummet, Bitter weinet Rosablanke.
Und nahmen ihr Harnisch und Waffen, zerteilten sich hin und wieder auf dem Wege und suchten mit großem Fleiß. Und blieben der König und die Königin unmutig bei einander; wann der ganze Hof ward betrübet, in Sonderheit die Königin; die wollt verzweifeln und schrie und weinet gar jammerlich. In dem schicket der König nach der Ammen, und saget ihr: »Es mag nicht gesein!
Er nannte sie eine Hure; ein betrunkner Bettler würde sich schämen, seinem Menschen einen solchen Namen zu geben. Jago. Warum that er das? Desdemona. Das weiß ich nicht; was ich weiß, ist, daß ich nichts solches bin. Jago. Weinet nicht, weinet nicht; das ist ein leidiger Handel! Aemilia.
So auch liegt der Schatz des Jammers Jährlich vor dem Büßer offen Da geboren Rosablanke, Da die Mutter ihr gestorben. Die in schwerer Schuld empfangen, Die in schwerer Schuld gestorben, Und es ist der Sünde Vater Rosablankas Vater Kosme. Bis in tiefer Reue Flammen Der Verzweiflung Erz geschmolzen, Weinet Kosme in der Kammer Vor dem Bild und Kleid der Nonne.
Letzte Zierde des ausgearteten Roms! Dein Schüler; Dein Mörder! Wie stirbt der Weise so ruhig! so gern! Ein williger Tod macht den Weisen zum Helden, und den Helden zum Weisen. Wie still ist die fromme Versammlung! Dort rollen die Kinder des Mitleids die schönen Wangen herab; hier wischt sie die männliche Hand aus dem weggewandten Auge. Weinet, ihr Zärtlichen!
Einer aus dem Volke. Wohl uns, dass wir dich, Hohe, unser nennen! Habt die bescheidne Rede ihr vernommen, Mehr als ganz Griechenland hat sie ihr Wort geschmueckt! Sei mir gegruesst, gegruesst, du Herrliche! Mein treuer Rhamnes sei gegruesst! Artander, Du auch hier, trotzend deines Alters Schwaeche? Kallisto Rhodope Ihr weinet Liebe!
Sie blüht und glüht und leuchtet, Und starret stumm in die Höh; Sie duftet und weinet und zittert Vor Liebe und Liebesweh. Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Welln, Mit seinem großen Dome, Das große, heilige Köln. Im Dom da steht ein Bildnis, Auf goldenem Leder gemalt; In meines Lebens Wildnis Hat's freundlich hineingestrahlt.
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