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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Betrachten mit blinzelnden Augen, Wie alles romantisch blüht; Mit langen Ohren saugen Sie ein der Spatzen Lied. Ich aber verhänge die Fenster Des Zimmers mit schwarzem Tuch; Es machen mir meine Gespenster Sogar einen Tagesbesuch. Die alte Liebe erscheinet, Sie stieg aus dem Totenreich, Sie setzt sich zu mir und weinet, Und macht das Herz mir weich.

Und der Priester sprach den Segen; Traurig weinte Rosarose, Als sie still von dannen gehen; Freudig weinet Jacopone. An des Tempels Marmorschwelle Sprach die Jungfrau: "Jacopone, Laß mich gehn zu der Kapelle, Einsam meinen Herrn zu loben. Daß ich fromm am Abend kehre, Bei dir in dem Haus zu wohnen; Einen Trunk aus unsrer Quelle Bring ich dir und viele Rosen."

In eure Häuser lauft, fallt auf die Knie Und fleht die Götter an, die Not zu wenden, Die über diesen Undank kommen muß! Flavius. Geht, geht, ihr guten Bürger! und versammelt Für dies Vergehen eure armen Brüder; Führt sie zur Tiber, weinet eure Tränen Ins Flußbett, bis ihr Strom, wo er am flachsten, Die höchsten ihrer Uferhöhen küßt. Sie schwinden weg, verstummt in ihrer Schuld.

Maria hatte sich gramverzehrt in einen Sessel niedergelassen und schluchzte schweigend. Sie brachte es nicht über sich, die Befürchtungen ihrer Freundin zu bestätigen. Nach einigen Augenblicken warf sich ihr die geängstigte Machteld um den Hals und sagte: »Weinet nicht so um mich, liebe, teure Freundin.

Wann s' noch wegen einen Amanten weinet', aber einen Amanten selbst, das ist entsetzlich. Alzinde. Sagt mir, haben Diamanten aus eurer Welt hier einen Wert? Mirzel. Nu, ich will's hoffen, unser Herr, bei dem wir arbeiten, hat einen Ring, da ist ein einz'ger Stein mehr wert, als sein ganzer Steinbruch. Alzinde. So hört mich an, vielleicht kann ich durch meine Tränen euch beglücken.

Ihr Himmel, schüttet euern Segen auf ihre keimende Liebe! Ferdinand. Warum weinet ihr? Miranda. Über meine Unwürdigkeit, die es nicht wagen darf anzubieten was ich zu geben wünsche, und noch viel weniger anzunehmen, wessen Verlust mein Tod seyn würde. Doch diß ist Tändeley! Je mehr es sich selbst verbergen will, desto mehr zeigt es seine Grösse.

Jedoch, allmächtiger GOTT, dieweil Du mir solches zu schickest, will ich's williglich von Dir empfahen, und verhoffe, durch diesen Tod werden sich alle meine Schmerzen leichtern und mindernIn solcher Weise weinet und beklaget sich der Peter die ganze Nacht bis an den Tag, und suchet in der Inseln, ob er möchte ersehen ein Schiff, das ihm aus der Inseln möchte helfen.

Wer harret, bis, ihn anzuflehn, Ein Dürftger erst erscheinet, Nicht eilt, dem Frommen beyzustehn, Der im Verborgnen weinet; Nicht gütig forscht, obs ihm gebricht; Der liebt auch seinen Nächsten nicht. Wer Andre, wenn er sie beschirmt, Mit Härt und Vorwurf quälet, Und ohne Nachsicht straft und stürmt, So bald sein Nächster fehlet; Wie bleibt bey seinem Ungestüm Die Liebe Gottes wohl in ihm?

Jacopone, Ach, er hat sie nackt gesehen, Nimmer wird der Anblick frommen! Und sie weinet, und sie flehet, Daß er fliehe ovn dem Orte; Aber er war tief verblendet, Sprach zu ihr die harten Worte: "Für mich bist du nicht zu sehen, Aber für den Blondgelockten; Das, was du trägst unterm Herzen Soll mir ewig sein verborgen!

19 Was sagst du? ruft der Alte Gott verhüte! Was sind sie? Sprich! "Ach, Scherasmin, sie sind !" Mehr bringt sie nicht heraus! Das stockende Geblüte Erstickt die Red' in ihrer Brust Sie sind? O Gott! schluchzt Scherasmin, und weinet wie ein Kind An Fatmens Hals In ihrer vollen Blüthe! Das ist zu hart! Allein mir schwante lang' vorher Nichts gutes! Fatme ach, die Probe war zu schwer!

Wort des Tages

hauf

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