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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Doch diese schwiegen, denn wer konnte mit Siegfried kämpfen? Da sprach Hagen: Meine Königin, warum weinet ihr? O Hagen, rief die Königin, ich bin beschimpft! Siegfried hat mich beschimpft! So soll er sterben; und können wir ihn nicht töten mit Kraft, so tun wir es mit List! Nein, sprach da jung Gieselher, das darf nimmermehr geschehen.

Da sprach von Tronje Hagen: "Ich bring ihn in das Land. 1032 Mich soll es nicht kümmern, wird es ihr auch bekannt, Die so betrüben konnte der Königin hohen Muth; Ich werde wenig fragen, wie sie nun weinet und thut." Von denselben Brunnen, wo Siegfried ward erschlagen, 1033 Sollt ihr die rechte Wahrheit von mir hören sagen. Vor dem Odenwalde ein Dorf liegt Odenheim.

Bis die Rosen sind befreiet Aus ererbter Sünde Not, Bis zum Kranze sie gereihet Selig steigen aus dem Tod, Singet Jungfraun, Kindlein weinet An dem goldnen Himmelstor, Bald Maria euch erscheinet Mit der Engel selgem Chor. Aber blickend nach der Reinen, Taucht die Sonne jetzt empor, Hüllet dann sich, um zu weinen, In der grauen Wolken Flor.

Und also vertrieb sie die ganze Nacht: itzt weinet sie, darnach gedacht sie, wo er möchte hin kommen sein, und darnach gedacht sie, was sie tun wölle, oder wo hinaus. Wann sie hätt sich in ihrem Herzen für gesatzet, sie wölle nicht wieder heim ziehen zu Vater und Mutter, wann sie forcht den Zorn ihres Vaters.

Uhren nie schlagend, Schlagwerk, das weinet. Vergesset den Takt nicht! Rennet nicht, jaget nicht durch! Lauschet! . . . Ists nichts?! . . . Kommt da nicht wer gegangen?! Die Augen hinfließen, schallender Winde Gefurch. Bäume hoch greifen, knackender

Dann schüttelte sie ihm sein Kißchen, legte es wieder hinein und deckte es mit dem Deckbettchen zuUnd steht nicht geschrieben in dem Buche der Bücher: »Man höret eine klagende Stimme und bitteres Weinen auf der Höhe vor Bethlehem, wo Jacobs Weib begraben liegt: Rahel weinet über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, denn es ist aus mit ihnen« – und ach, wann könnte Rahel bitterlicher weinen als heutzutage?

Als nun der Peter die Schöne Magelona kläglich höret reden, ging es ihm nahe zu Herzen, und gedauchet ihn, sein Herz wolle ihm in seinem Leibe springen. Und saget zu ihr: »Ach, Magelona, mein aller liebstes Lieb, weinet nicht, und bekummert euch nicht mehr! Wann ich hab mir für gesatzet, nimmer aus diesem Lande zu ziehen, sondern das Ende zu erharren, wie es mit uns ergehen werde.

O, mein Pietro, die Verblühte, Zier sie mit des Lebens Bild; Daß der Schmerz nicht also wüte, Deck sie mit dem Blumenschild!" Pietro mit dem Haupt verneinet, Aber reden kann er nicht, Und der Tränenlose weinet, Als er sieht sein Angesicht. Jacopone ihn umarmet: "O, mein Bruder! mich erquicket, Daß mein Leid dich so erbarmet, Und aus deinen Augen blicket."

O aller liebste Magelona, ich werde euch nicht mehr sehen, noch ihr mich, unser Verlöbnis und Ehe hat ein kurze Zeit gewähret. Ach, wollt GOTT, ich wäre tot vor zweien Tagen vergangen gewesen, und ihr wäret wieder in euers Vaters HauseAlso weinet und beklaget der edel Peter mehr die Schöne Magelona dann sich selber.

Sind eure Thränen naß? Ja, bey meiner Treue; ich bitte euch, weinet nicht. Wenn ihr Gift für mich habt, so will ichs trinken; ich weiß ihr liebet mich nicht; denn eure Schwestern haben, wie ich mich erinnre, mir übel begegnet; ihr habt einige Ursache, sie nicht. Cordelia. Keine Ursache, keine Ursache. Lear. Bin ich in Frankreich? Cordelia. In euerm eignen Königreich, Mylord. Lear.

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