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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Die Männer sprachen dabei fleißig dem heute ausnahmsweise gegebenen Weine zu, und selbst der Professor, der sich glaubte zusammennehmen zu müssen, damit ihm Niemand etwas anmerke, wurde gesprächig, lachte über ein paar Anekdoten die Theobald erzählte, und neckte den Sohn über sein unverbesserliches Jagdglück.

Arabella. Dasmal? Marwood. Du weinst ja wohl gar? Warum denn? Arabella. Ach nein! ich weine nicht. Werden Sie nur nicht ungehalten. Ich will Sie ja gern alle beide so lieb, so lieb haben, daß ich unmöglich weder Sie noch ihn lieber haben kann. Marwood. Je nun ja! Arabella. Ich bin recht unglücklich Marwood. Sei doch nur stille Aber was ist das? Sechster Auftritt Mellefont. Marwood. Arabella.

Wenn in jenem Augenblicke Bei der Fackeln fernem Licht Mich getäuscht mein Auge nicht, Wenn er's war, er den ich meine Armes, armes Kind, dann weine Um dich selber, nicht um mich! Wo ist Jaromir? Ich weiß nicht. Graf. Wo ist Jaromir, mein Kind? Vater! Vater! Graf. Nun, es sei! Fahre wohl denn, fahre wohl Meine letzte, einz'ge Hoffnung!

Saure Weine, Herr Commerzienrath?“ wiederholte der Weinreisende mit einem Gefühl, als ob ihm Jemand einen Dolchstich versetzt hätte. „Helboldt und Sohn saure Weine ich bitte Sie um tausend Gottes Willen nicht einmal unser Weinessig

Sie merkte es nicht, wie die Männer heimkamen, wie Eusebi, er, der Langsame, die Treppe heraufstürmte, wie er etwas schüchtern die Thür öffnete und in das Kämmerchen trat, sie spürte es erst, als er immer noch etwas scheu ihr weiches blondes Haar streichelte und sagte: »Vroni, weine nicht.« »O Eusebi, ich soll fort und ich kann nicht. Es ist mir ja nirgends wohl als bei euch

Und die gute Frau, da sie bei war, vermeinet, sie weine aus Mitleiden, und hielt sie desto lieber; und mußte die Nacht bei ihr schlafen. Wie die Schön Magelona sich füget auf einen Port der Heiden, zu dienen den armen Leuten in einem kleinen Spital, und wartet, ob sie von ihrem lieben Peter was möchte erfahren.

Machteld unterbrach ihn und antwortete: »O, ich kenne das traurige Wort, das auf Euren Lippen schwebt: Ihr müßt mich verlassen!« »Du hast es gesagt, mein edles Kind; ich muß in meinen Kerker zurück; ich habe bei meiner Treue gelobt, nur einen Tag in Flandern zu bleiben. Weine nicht, das Unglück wird uns nicht lange mehr verfolgen.« »Ich werde nicht weinen, das wäre eine große Sünde.

Er gab dem Einsiedler ein Pferd, und der alte Mann ritt so schnell, daß er um elf Uhr Morgens in den Schloßgarten trat. Das Wiedersehen. Die Gräfin saß allein in ihrem Garten auf einer Bank und weinte. Der Einsiedler ging zu ihr hin und sagte: »Gute Frau, warum weinen Sie?« »Ich weine, weil mein Mann heute nach Hause kommtschluchzte die arme Frau.

Da sah er, daß Elsalill so heftig weinte, daß große Tränen über ihre Wangen rollten. »Warum weinst du, Elsalillfragte Sir Archie. »Ich weine, Sir Archiesagte Elsalill, »weil ich eine allzu große Liebe zu Euch in meinem Herzen trage

Otto: Meine Herrschaften! Wir trinken Kaffee und Thee aus den Tassen und stoßen nicht an; wir trinken Wasser aus unseren Gläsern und stoßen niemals an; aber trinken wir Wein, dann stoßen wir an. Warum tun wir das beim Wein allein? Warum? Herr Meister: Ich habe niemals darüber nachgedacht, Herr Otto. Otto: Nun wohl. Man erzählt sich: Einmal saß ein Weiser mit seinen Schülern beim Weine.

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