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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Cäsar beschied ihn schriftlich her nach Rom. Diener. Antonius. Dein Herz ist voll, geh auf die Seit und weine. Ich sehe, Leid steckt an; denn meine Augen, Da sie des Grames Perlen sahn in deinen, Begannen sie zu fließen Kommt dein Herr? Diener. Er bleibt zur Nacht von Rom nur sieben Meilen. Antonius. Reit schnell zurück und meld' ihm, was geschehn.
»Weine nicht!« flüsterte sie. »Bald werde ich dich nicht mehr quälen!« »Warum hast du das getan? Was trieb dich dazu?« »Es mußte sein, mein Lieber!« »Warst du denn nicht glücklich? Bin ich schuld? Ich habe dir doch alles zuliebe getan, was ich konnte!« »Ja ... freilich ... Du bist gut ... du!« Sie strich ihm langsam mit der Hand über das Haar. Die süße Empfindung vermehrte seine Traurigkeit.
Du wolltest ziehen mit den fremden Männern? Verlassen unsre Heimat, unsern Herd Den Vater und mich Medea Mich, der dich so liebt, du arme Schwester! O Bruder! Bruder! O mein Bruder! Absyrtus. Nein es ist nicht wahr! Du weinst! Ich muß auch weinen. Doch was tut's? Ich schäme mich der Tränen nicht Genossen Im K a m p f will ich zeigen, was ich wert. Weine nicht Schwester, komm mit mir!
"Weine nicht so," sagte er, "unser Herrgott macht hoffentlich bald ein Ende mit mir, und dann, wirst Du sehen, geht es auch Dir besser." "Jesus, Jesus, wenn Du nur gesprochen hättest!" rief sie mit verhaltener Stimme und schien die Hände zu ringen; Thorbjörn meinte, sie sei fortgegangen, oder nicht mehr imstande, weiter zu sprechen; er hörte eine ganze Zeitlang nichts mehr, und ging dann selber.
»Komm, Rudichen, mein liebes Goldrudichen, weine nicht so. Sag' mir genau, wie alles gekommen ist ich erzähle es der Tante Toni, und ich werde schon sorgen, daß sie keine falsche Meinung von dir behält.« »Es wird ihr aber recht leid tun; denn sie hat Otto und Lilly sehr lieb, weil sie keine Mama mehr haben.
Sein Geschmack war von dem der europäischen Weine verschieden: er war sehr süß und würzig, und wirkte, wenn man ihn langsam in kleinen Zügen trank, angenehm einschläfernd auf alle Glieder. Mutius nötigte Fabius und Valeria davon zu trinken und trank auch selbst. Er beugte sich über Valerias Schale und flüsterte etwas, wobei er die Finger eigentümlich bewegte.
Schließlich schlürfte er bedächtig vom goldigen Weine, hielt das Glas gegen das Licht und meinte gelassen: »Guter Jahrgang das! Poysdorfer dreiundneunziger nicht wahr?« Herrn Schoißengeyer lief es kalt über den Rücken. Förmlich stecken blieben ihm die Augen.
Ihr habt Eure Freude, mich zu ängstigen. Weine noch gar! mache mich noch elender durch deine Betrübnis! Ist mir's nicht Kummer genug, daß meine einzige Tochter ein verworfenes Geschöpf ist? Verworfen? Egmonts Geliebte verworfen? Welche Fürstin neidete nicht das arme Klärchen um den Platz an seinem Herzen! O Mutter meine Mutter, so redetet Ihr sonst nicht. Liebe Mutter, seid gut!
Brennst du mich, so dank ichs dir, Daß ich bei des Strahls Beschwerden, Bei der durstgen Mattigkeit, Lechzend nach dem Weine frage, Und gekühlt den Brüdern sage: Brüder! lobt die durstge Zeit! Der Sonderling Sobald der Mensch sich kennt, Sieht er, er sei ein Narr; Und gleichwohl zürnt der Narr, Wenn man ihn also nennt.
Darüber ging die Sonne unter, und er hatte nicht die Hälfte seiner Aufgabe gelöst; die Tränen kamen ihm in die Augen, als er an seinen armen, kranken Vater dachte; aber plötzlich stand ein alter Jägersmann vor ihm und fragte, warum er weine. Da erzählte der kleine Peter ganz treuherzig alles, was sein Herz bedrückte und vergaß auch nicht, der bösen Muhme zu gedenken.
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