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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Ich mußte einkehren auf seinen Bällen, bei seinen Schmäusen, ich mußte einkehren in seiner Garküche und die rauchenden Pasteten, den dampfenden Braten, den schmorenden Fisch beriechen, alle Sorten seiner Weine mußt' ich kosten, mußte den Kork zur Decke springen lassen, mußte die "brüsselnden Bläschen im Lilienkelchglas auf- und niedertanzen" sehen und dann erst konnte ich sagen, ich habe den Clauren studiert.
Bist du denn alles, – ich der Eine, der sich ergibt und sich empört? Bin ich denn nicht das Allgemeine, bin ich nicht Alles, wenn ich weine, und du der Eine, der es hört? Hörst du denn etwas neben mir? Sind da noch Stimmen außer meiner? Ist da ein Sturm? Auch ich bin einer, und meine Wälder winken dir.
"Aus jedem Wort, aus dem Ton deiner Sprache könnten sie Verdacht schöpfen", setzte der Student hinzu. Dem armen Felix blieb nichts übrig, als stille zu weinen. "Glaubt mir, Herr Jäger", sagte er, "ich weine nicht aus Angst vor diesen Räubern oder aus Furcht vor dieser elenden Hütte; nein, es ist ein ganz anderer Kummer, der mich drückt.
Eine führt dich zu der andern Schmause, Den sich jede äußerst ausersinnt; Viele Frauen hast und Ruh im Hause, Wert, daß man darob das Paradies gewinnt, Und so schicke dich in diesen Frieden: Denn du kannst ihn weiter nicht vertauschen; Solche Mädchen werden nicht ermüden, Solche Weine werden nicht berauschen.
Aber kann ich wieder schaffen, was ich zerstört habe? Weine nicht so, Franz! Guter Junge, dir geht mein Elend tief zu Herzen. Er ist sehr krank. Sein Anblick zerreißt mir das Herz. Wie liebt ich ihn! und nun ich ihm nahe, fühl ich, wie lebhaft. Weislingen. Franz, steh auf und laß das Weinen! Ich kann wieder aufkommen. Hoffnung ist bei den Lebenden. Franz. Ihr werdet nicht. Ihr müßt sterben.
Die Halle ist erleuchtet, und man sieht Gäste an einem langen Tische sitzen. Im Vorgrunde Leon beschäftigt. Atalus vor der Küche auf einem Steine sitzend und mit seinem Stocke spielend. Trag nur hinauf und sag, es sei das letzte. Sie mögen ihre Lust am Weine büßen. Nun habt Ihr überlegt? Atalus. Was nur? Leon. Was ich Euch sagte. Atalus. Was sagtest du mir denn? Leon. Du meine Zeit!
Außer der Musik verband diese beiden Männer noch die Wertschätzung guter Weine und leckerer Speisen, die sie auch wiederum mit dem Bischof vereinigte.
Wie dumm ich war, daß ich glaubte, er weine in seinem Landau, weil er keine Wechselchen mehr habe! Wer hätte es dem trübseligen Schmerzenreich angesehen, daß er bald eine so glänzende, lustige Partie machen würde!" Ida schwieg noch immer; es war, als scheute sie sich vor dem ersten Wort, das sie vor dem Freund, der ihr Herz so tief durchschaut hatte, auszusprechen habe. "Oder wie?" fuhr er fort.
Die Pest in eure wilden Höllenkünste! Griechen. Sei getrost! Nur wenig Schritte noch, so hast du sie. Die Priesterinn. Königinn! Du bist verloren, Wenn du nicht weichst! Prothoe. Mein Schwesterherz! Mein Leben! Du willst nicht fliehn? nicht gehn? Penthesilea. Wenn du nicht kannst, nicht willst sei's! Weine nicht. Ich bleibe bei dir.
Auch darüber sind Sie vielleicht im Stande mir Auskunft zu ertheilen, verehrter Herr, ob und wiefern ich auf einen Absatz in diesem Geschäft, wenn alle übrigen Stricke rissen, und günstigen Erfolg wohl rechnen könnte.« »Um deutsche Weine in Amerika zu verkaufen?« frug Henkel.
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