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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Drei Uhr nach Mitternacht. Ottokar. Die Schlacht ist unvermeidlich! Wir sind am Feind. Der heut'ge Tag entscheidet. Wie heisst der Ort hier? Diener. Goetzendorf, mein Koenig. Ottokar. Der Bach? Diener. Die Sulz. Ottokar. Ich dacht', ich waer' in Stillfried. Diener. Wir ritten gestern durch in dunkler Nacht. Jetzt liegt der Kaiser drinnen. Ottokar. Nun, Gott walt's! Diener.
Und diese Heftigkeit, mit der ich sie verehre Egle. Waer weit ein groesser Glueck, wenn sie so gross nicht waere. Ihr lebtet ruhiger, und dein und ihre Pein Eridon. Vergib mir diesmal noch, ich werde klueger sein. Amine. Geh, lieber Eridon, mir einen Strauss zu pfluecken! Ist er von deiner Hand, wie schoen wird er mich schmuecken! Eridon. Du hast die Rose ja! Amine. Ihr Lamon gab sie mir.
Und die Tante Anna hat auch gesagt, der Franz waer' ein braver Bursch, und wenn ich ihn naehm', waer's fuer alle das beste, zumal da er so unsinnig vernarrt tut, und du warst ja nicht da, dass ich dich haette fragen koennen. Und wenn ich nein gesagt haette, wuerdst du dich daruin gegraemt haben? fragte er hastig.
Sie ist besonnen Und klueger weit als ich; doch faellt der Funke Von Willen und Entschluss in ihre Brust, Dann lodert sie in gleichen Flammen auf. Waer' sie ein Mann, sie waer' ein Held. Ihr alle Erlaeget ihrem Blick und ihrem Mut; Ich will indes nur schlafen bis sie kommt, Bin ich doch selbst ein Traum nur einer Nacht. Erlauchter Herr! Wie meinst du? Garceran.
Haett' ich gehoert auf das was dorther toent, Waer' laengst getilgt die Lehre samt den Schuelern Und in Verbannung geiferte der Trotz. Ich aber duldete mit Vatermilde, Die Ueberzeugung ehrend selbst im Irrtum. Geduldet hab ich, aber nicht gebilligt, Bestaet'gen waere billigen zugleich. Zuckt ihr die Schulter? Nun ihr meint, das Messer Sitzt eben an der Kehle, und habt recht.
Diener. Was, hoher Herr? Koenig. Soll ich die eignen Diener Zu Mitbewussten machen meiner Scham? Ich will nur selbst den Tausch, waer's Not, erzwingen. Nimm auf das Bild! Ich selbst beruehr es nicht. Birg's nur in deiner Brust; Doch waer' es dort erwaermt von fremder Waerme! Gib her, ich nehm es selbst, und folge mir; Wir holen sie noch ein.
Sei nur wieder gut und komm selber herueber, die Tante Anna laesst dich so vielmals schoen gruessen und es verlangte sie sehr, dass du kaemst, sie haett' dir viel zu sagen, und ich mein', so heilig sie ist, waer' sie doch gar froh, wenn du die garstige Kutte wieder auszoegst, in der du gar nimmer wie der schmucke Andree ausschaust, der du ehemals gewesen bist.
Ich werde nicht vor Menschen feig erzittern, Und waeren's Koenige im Land der Zukunft; Die naemlich kommen kann, nicht kommen muss. Ferdinand. Da waer' zu zittern denn an mir? Klesel. Niemand soll zittern! Vor allem der im Recht ist und der klug. Da ist denn einer nur der hier entscheidet. Ich bin bestellt. Ferdinand. Und ich, ich bin berufen, Im Sinn der Schrift.
Melitta. Ach, sie zuernt! Phaon. So waer' sie doch was ich zu glauben scheute? Komm her, Melittion, an meine Seite! Du sollst nicht zu ihr flehn! Vor meinen Augen Soll dich die Stolze nicht beleidigen, Du sollst nicht flehn! Sie kennt nicht deinen Wert, Nicht ihren, denn auf ihren Knien wuerde Sie sonst, die Schuld der Unschuld, stumm dir huld'gen! Hierher zu mir, hierher! Melitta.
O waer' es auch, mich freut nur ihre Gabe, Erzwungen waere mir das hoechste Glueck zur Last! Hier will ich knien, bis mir ein milder Blick, Ein guetig Wort, Verzeihung angekuendigt. Wie oft schon lag ich hier an dieser Stelle Und immer stand ich freudig wieder auf; Sie wird mich diesmal weinend nicht entlassen! Blick auf dein Kind hernieder, teure Frau! Phaon.
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