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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Du magst woll all weten, datt du de Dom büst, un ook, datt du noch mennigen suren Schritt dhon un noch mennige Arbeiden un Gefåhren bestahn müßt, ehr du de schöne Prinzessin gewinnst, de för di geburen is. Un hier gewe ick di wat, dat ich mennige Jåhr för di hegt hew, un dat is disse goldne Ring. Un he gaff em den Ring, un Dom stack en an sinen Finger.

»Alle Wetter, das hätt' ich ja beinah vergessenrief der Wirth, seinen Hut wieder aufgreifend »Sie Schmidt verstehn Sie mich, Schmidt?« »Ja woll, Herr Lobsich « »Nun gut, wenn der Fremde herunterkommt, der heute Morgen angekommen ist « »Der mit dem Reisesack?« »Das Maul sollen Sie halten, Schmidt wenn der Fremde herunterkommt, der heute Morgen gekommen ist « »Der mit dem «

Er will ja woll nich begreifen: Das war doch bloß so ’n BackfischstadiumAlle hörten es. »Neesprach Likowski. »Keine Bange nich, Fräulein Edith. Hornmarck hat mir noch gestern gesagt, er heirat’ bloß, wenn er ’ne sehr gediegene, weibliche, schöne Frau kriegt

liggt eener unner eenem Boom im Slottgården un schient een Riddersmann to wesen; denn een Schild liggt bi em. Dat mütt wåhrhaftig een gewaltiger Mann wesen, de sick unnersteiht to slapen. Un de Hertog leep nu ook an't Finster, un de Prinzessin un alle Hofflüd kemen un keeken ut; un de eene sede ditt de annere dat, all äwerst meenden, dat müßt woll wat Seltsames un Uterordentliches sin.

»Und die machen Sie der Schule und der Pflicht abspenstig! Die verführen SieDie Künstlerin Fröhlich hörte auf zu lachen; sie richtete den Zeigefinger gegen ihre Brust. »Ich? Also Ihnen fehlt woll was?« »Oder wollen Sie etwa leugnenfragte Unrat kampffertig. »Vor wem denn? Hab' ich Gott sei Dank nicht nötig. Ich bin Künstlerin, nich wahr?

Wenn da nich der Neger gewesen wär', hätten sie geweint, statts daß sie nu gelacht haben.« »Natürlich pfeif' ich draufsagte die Künstlerin Fröhlich. »Wenn der Professor uns doch natürlich was zu trinken gibt. Was gibt er uns woll zu trinkenUnd sie legte, wie gestern, zwei ganz leichte Finger unter sein Kinn. »Weinriet Unrat. »Gutsagte sie mit Anerkennung. »Aber was für einen

»Herr Grotheich muß jetztich hab noch notwendig was zu tunGrüßen Sie den Herrn Grafen, undja ich werd’ woll auch kommen.« »Na schönverabschiedete sich der Inspektor. »Geht’s Ihrer lieben Frau gut?« »Ja, ich dankeSie schüttelten sich die Hände, und der Abgesandte des Grafen ritt langsam vom Hof herunter. Aber der Besuch hatte seine Folge.

Lauffe diesem nemlichen wunderlichen Abgesandten, des Herzogs seinem Diener, nach; er ließ diesen Ring zurük, ich wollte oder wollte nicht; sag ihm, ich woll' ihn schlechterdings nicht. Ersuch ihn, seinem Herrn nicht zu schmeicheln, und ihn nicht mit falschen Hoffnungen aufzuziehen; ich sey nicht für ihn: wenn der junge Mensch morgen dieser Wege kommt, will ich ihm Ursachen dafür geben.

De Prester un de Düwel Starkow hett jümmer deege Presters hett, de as unser Pastor Scheer den Minschen woll an't Hart to kamen un den Düwel, wenn he sick nich gar to sehr inwörtelt hett, uttodriwen vörstunden. Un wet de Herr, wo dat herkümmt? In olden Tiden, as de Heiden hier utdrewen un Gotts Wurt un dat bloodige Krütz predigt wurden, was disse Gegend hier üm Starkow Redbaß un Löbnitz nicks as Holt, Heid un Morast, wo hier un dar een Mann in sinem Hüsken wahnde. Da kam ook een Pastor un de nüe Kark schull buwt warden; äwerst der Lüde was wenig un dat Weinige ook noch arm. De Pastor is een sehr gottsfürchtig Mann west un klok dabi un hett veel hen un her sunnen, up wat Wis he Gotts Wark vollbringen un sinem hilligen Wurt eene Stad bereiden künn. Un da is em de Düwel infollen, de olde Schalk un Seelenfänger, de sick oft bi em infund, wenn he sine stille Bedstund in sinem Kamerken helt. Denn he kennde en woll, wenn he sick as eene swarte Fleg up sine Bibel settede un darup herümwipperde. Denn de Stank blef nah, wenn de Fleg wegflog. Un de kloke Herr hett den Düwel mit List dran kregen un bedragen, un Satan hett sweeten müßt, datt em de höllschen Druppen äwer de Näs lepen. Un in drei Dagen hett de Kark fix und fardig da stahn, as de Herr se noch süht, un is eene van den öldesten in Pamerland, un ehr Baumeister hett se nich mit inwihen helpen dörft.

»Un denn dat hannüversche Geld. Ihrst schmeet se't weg, un mit eens fung se to knusern anIn dieser Weise ging das Gespräch einiger ältrer Leute; das junge Weiberzeug aber beschränkte sich auf die eine Frage: »Weck' een he nu woll frigen deiht

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