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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Aber es dünkte Unrat, als sei die Frauensperson selbst anzusehen wie ein Gekreisch. Ein Laut, dünn und von keinem Donner totzumachen, ging manchmal von ihr aus. Der Wirt stellte ein Glas vor ihn hin und wollte weiter. Unrat hielt ihn am Rock fest. »Aufgemerkt nun also, Mann! Ist jene Sängerin etwa das Fräulein Rosa Fröhlich?« »Tjä, das is sie nu woll. Nu genießen Sie es man, daß Sie da sind

Da solltest du mit Freude lesen, Was ich von Ormus dir verschrieb Und wie das ganze Handelswesen Sich nur bewegte dir zulieb; Wie in dem Lande der Brahmanen Viel tausend Finger sich bemüht, Daß alle Pracht der Indostanen Für dich auf Woll und Seide blüht; Ja, zur Verherrlichung der Lieben, Gießbäche, Soumelpours durchwühlt, Aus Erde, Grus, Gerill, Geschieben Dir Diamanten ausgespült;

Disse Hansische Ohrfieg gaff eenen groten Uplop un Upruhr in der Stadt un de Schosters un Schohknechte dheeden sick tosam un drauden alle Sniders as de Flegen un Müggen dood to slan, wenn de sick vör en blicken leten. Un don fuhr eene grote Angst in de armen Kledermakers; denn wo schullen ehre finen Händekens dat woll mit den knotigen un knorrigen Füsten der Schohknechte upnehmen?

Deine Söhnchen sind noch zu Mansfeld. Sonst haben wir zu essen und trinken genug und hätten gute Tage, wenn's der verdrießliche Handel thät. Mich dünkt, der Teufel spotte unser; Gott woll' ihn wieder spotten, Amen. Bittet für uns. Der Bote eilte sehr. Am Sankt Dorotheentage, 1546.“

Mein Mann sagt ja woll ›Herr Graf‹ zu ihm.« »Grafstotterte die andere erblassend, »vielleicht Graf Brachwitz?« »Ja, so kann er woll heißenantwortete die Wirtin gleichgültig und trocknete sich die Hand ab, um die Bezahlung entgegenzunehmen. »Hier, liebe Frau, hier haben Sie – – hier haben SieHedwigs Bewegungen wurden immer hastiger.

Nu he äwerst weg is, ward et woll to swind vörgäten sin, un wer weet, wo lang dat Krütz noch steiht, denn nu is de Tid da, wo se alles umkehren un dat Olde vörachten. Vör langen langen Tiden, lang vör Minschengedenken, wahnde in Redebas een Wewer, dat was een groter Schelm.

Er schüttelte sich nur, wie Unrat ihn losließ. Aber das war schon jenseits der Schwelle, und die Tür schloß sich heftig vor seinen erstaunten Brauen. Der Artist schlug gewaltig auf den Tisch. »Menschenskind, Sie sind woll

Die Leute stehn manchmal Kopp bei uns, Sie würden lachen. Ach, wenn =Sie= kämen, =Ihnen= zu Ehren sing' ich überhaupt das Affenweib, das tu ich sonst nich, weil es doch 'n bißchen zu sehr rausfällt.« »Gnädige Frau sind unwiderstehlich.« »Sie wollen woll wieder ulken?« »Sie überschätzen mich. Das Scherzen ist mir vergangen, als ich Sie wiedergesehen habe.

Ji wett woll, wo staatsch un pagellursch dat Wiw van Natur is, wenn man em den Tägel scheten lett un wo gern et sick mit sinem bunten Swanz an de Sünn dreiht, un vullends desgliken Wiwer.

Sie haben sich woll vorhin noch nich lächerlich genug gemacht? Gehn Sie mal hin, auf die Polizei, ja? Sie werden man gleich selber festgehalten. Was der Mensch für Töne am Leib hat. So was kommt einem ganz komisch vor, wo man an den Umgang mit Kavalieren gewöhnt is. Was meinen Sie, wenn ich mal einen von meine bekannten Herrn Offßiere auf Sie loslaß? Sie werden ja einfach verkeilt

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