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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Man een van de Stiernkiekers let sick so wiet ut, datt he apenbårde, dat Kind hedd den eenen Hauptstiern veel heller as all de annern; nu, sede he, wenn he sick nah dem Hauptstiern hölt un mit sinem Glück frisch up't Lewen losgeiht un em eenen Schub gift, wenn't nich wieken will, so kann he de Gefåhren noch woll äwermeistern, de em in den lütten Stiernen dräuen.
Er griff in seinen Rock, errötete wolkig, zog die Hand leer zurück, wagte es noch einmal ... Sie las endlich Lohmanns Verse, angestrengt, wie ein Kind über der Fibel. Dann, aufwallend: »Das is aber wirklich 'ne Niedertracht. ›Und kommst du erst mal in die Wochen‹. Wer woll eher in die Wochen kommt.« Und nachdenklich: »Aber so dumm wie ich dachte, is er nich mal.« »Sehen Sie wohl, Sie kennen ihn!«
Von's Geld will ich nich mal reden; aber so 'n junges Ding will auch Liebe und kann sie woll beanspruchen. Da merkt man bei Ihnen gar nichts von, Sie kommen einfach nich drauf. Ich weiß nicht mal, ob ich das peinlich finden soll, oder lachhaft.« Die Künstlerin Fröhlich rief: »Wenn ich selber nischt sage, kann es Ihnen auch recht sein, Frau Kiepert.«
Da klaffte Adolfinens Mund wie eine Löwengrube, und sie lachte, daß es über den ganzen Platz hallte. »Bis woll verrückt!« schrie sie. Asmus sah sich unwillkürlich um. »Schrei doch nicht so!« rief er. »Natürlich werd’ ich Lehrer.« Aber es kostete viel Mühe, sie daran glauben zu machen. Und langsam und gradweise, wie sie ihm Glauben schenkte, öffnete sich wieder ihr Mund.
»Immer, von kleen auf, haben wir hier uf'n Jut jearbeetet,« sagte der Mann, eine zusammengeschrumpfte Gestalt mit einem kleinen braunen Gesicht wie eine Wurzelknolle, »nu essen wir's Jnadenbrot ,« dabei kicherte er halb verlegen, halb höhnisch. »Det Schloß aber, det hat woll an die fufzich leere Zimmer ...« Wir gingen durch das nachtdunkle Dorf zum Bahnhof.
Sag ihr, der König, sonst gebietend, bitte. Elisabeth. Das von ihr, was der Kön'ge Herr verbeut. Richard. Sag, sie werd' eine mächt'ge Königin. Elisabeth. Den Titel zu bejammern, sowie ich. Richard. Sag, immerwährend lieben woll' ich sie. Elisabeth. Wie lang wird wohl dies Wörtchen immer währen? Richard. Bis an das Ende ihres holden Lebens. Elisabeth. Wie lang wird wohl dies süße Leben währen?
Diesmal mußte er seinen Triumph bezahlen; sie las ihm, mit schlechtem Gewissen, die Gefühle vom Gesicht, womit er ihn bezahlte. Schließlich ging er hinaus, und sie erfand einen Vorwand, um die Gäste allein zu lassen. »Du freust Dich woll?« sagte sie draußen mit verstellter Unzufriedenheit. »Das is aber gemein, wenn man sich über anderer Leute ihren Reinfall freut.«
Un de olde Hex sach en glupsch un listig an un sede: De Eddelfru bün ick, un ick hedd woll eenen Knecht nödig, äwerst di kann ick nich bruken: du sühst mi to blank un glatt ut un rückst mi to fin. Adje mit di! Un dåmit vörswund se dör de Büsch, as een Wind hensust. Un Dom stund då un frur un argerde sick.
Noch immer suchten die Augen des Mannes scheu den Boden, aber zum erstenmal seit Tagen erteilte er doch eine Antwort. Gepreßt kam es heraus: »Ja, es kann woll – ein paar Tage dauern.« Da freute sich das Mädchen, daß sie die erste war, die wieder seine Stimme vernahm, und im überwallenden Gefühl streckte sie ihm beide Hände entgegen, um sich von ihm zu verabschieden.
»Zu der Zeit konnte man woll lachen, man brauchte sich noch nich rumzuschlagen mit der ganzen Bande. Wenn ich denke, wie wir zwei beide zusammen getanzt haben, un denn kam Unrat, und Sie mußten durch das rote Fenster ... Wissen Sie woll, daß er noch immer mächtig scharf is auf Sie
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