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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Un nu wüßte de Richter keenen annern Rat, he hölt den Wewer woll för eenen Deef, äwerst he kunn em't nich up't Lif seggen, un darüm müßt he en tom Swur laten.

Als er gesprächig Auskunft gab und auch auf die Absicht seines Vaters zu sprechen kam, sich bald zur Ruhe zu setzen, meinte sie: "Dann heiraten Se woll gliek?" "Ja", antwortete er scherzend. "Wülln Se min Fru sin?" "Da föhrt wi immer fein tosamen in de Kutsch", ging sie darauf ein. "Un mit söß", lachte er und schob die geleerte Tasse von sich.

Wilms preßte plötzlich mit beiden Händen seinen mächtigen Kopf und stöhnte laut auf: »Großer Gottwie kann ich nur an so was denken? – – Ich bin ja woll selbst schon wahnsinnig gewordenschon wahnsinnigwiederholte er tonlos. »Warum soll man nicht einen Wunsch hegensprach Hedwig verloren vor sich hin.

»Ochsagte dann wieder der erste, »wenn ick man din Mul harr, denn gung dat wollund dann stießen sie miteinander an und lachten. Ja, das war doch auch wieder etwas, wobei einem das Herz ganz frei und warm wurde!

Sie sind doch rechtmäßig verheiratet?« »O o oh jah, das sind wir woll. Aber Fleischessünde, Herr Professer, bleibt es immerdar, und Gott erlaubt es auch nuhr

Dom kennd et äwerst woll un hedd et towielen achter der olden Hex sliken un wippern sehn, un et munkelde, dat Hündeken wer een vörborgner Buhle van ehr un se künn't verwandeln, wenn se wull.

»Tjä, das is woll nich anders, un denn in die Stube daachter, wo hier das Fenster von zu sehn is mit die rote Gardine vorEr ging einige Schritte mit Unrat gegen den Hintergrund der Diele und zeigte ihm eine ziemlich große, von innen rot verhängte Scheibe. Unrat wollte hindurchspähen; inzwischen kehrte der Wirt mit seinem Bier an die Saaltür zurück und öffnete sie.

Der Untersteuermann horchte hoch auf, und der Mann am Steuer, dem die Dame den Rücken zudrehte, sah seinen Vorgesetzten mit solch trocken komischem Blicke an, daß dieser sich nicht mehr helfen konnte und gerade hinauslachte. »Recht hätten Sie« sagte er aber dann, etwas verlegen »einen Schatz soll ich woll haben

»Du bildst dir woll hoffentlich nich ein, ich mach dies blödsinnige Leben dir zu gefallen mit, und damit du deine Männekens klein kriegst. Nee, wenn nich Mimi wäre aber für Mimi muß ich verdienen. Daß Mimi mal anders wird als ihre Mama. Ach Gott

Wohl, eil zu deinem Herrn: empfiehl mich ihm, Sag ihm, die Königin woll' ihre Tochter Elisabeth ihm herzlich gern vermählen. Die Briefe hier eröffnen ihm das Weitre. Leb wohl. Salisbury. Ein offner Platz. Buckingham. Will König Richard sich nicht sprechen lassen? Sheriff. Nein, bester Herr; drum faßt Euch in Geduld. Buckingham.

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