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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Er hatte sich unter den Tisch gebückt. Vom Bett her hatte es eben laut zu husten angefangen. "Ach, du mein lieber Gott'...Ach Gott! Ach Gott! Die arme Frau!" Sie hatte jetzt ihr Gesicht in das Kissen gepreßt und weinte. "Nu ja! Nu ja! Nu heul doch noch'n bißchen! Das ist ja deine Force! Weiter kannste ja woll nischt!" Er war eben in die Pantoffeln gefahren und suchte nun auf dem Tisch herum.
Denn meine Brüder seid ihr, der gleichen Mutter Kind: So red ich um die Sühne mit den Helden, die hier sind." "Nicht woll es Gott vom Himmel," sprach da Gernot. 2216 "Und waren unser tausend, wir wollten alle todt Vor deinen Freunden liegen eh wir dir Einen Mann Hier zu Geisel gäben: das wird nimmer gethan."
Ja, war’s denn möglich – das war ja Adolfine Moses, die mütterliche Gespielin früherer Jahre, die treffliche Sibylle, in deren Hexenküche er so manchen Buchweizenkloß gegessen hatte, die ihm die erste Nachricht vom Ausbruch des Krieges mit Frankreich gebracht hatte. »Kenns mich woll ganich mehr?« rief Adolfine und verzog lachend den Mund bis an beide Ohren.
Un disse tweete Knecht geföll ehr äwermaten woll, un se wurden beid up een Jåhr eenig, datt he ehr as Husknecht denen un Holt hauen, Water dregen un alle Husarbeit verrichten schull.
Den Ring gab meine Frau mir, bester Herr; Sie steckte mir ihn an und hieß mich schwören, Ich woll ihn nie verlieren noch vergeben. Porzia. Mit solchen Worten spart man seine Gaben. Ist Eure Frau nicht gar ein töricht Weib Und weiß, wie gut ich diesen Ring verdient, So wird sie nicht auf immer Feindschaft halten, Weil Ihr ihn weggabt. Gut, gehabt Euch wohl! Antonio.
»Aber um Gottes Willen« rief der etwas rücksichtsvolle Fremde erschreckt. »Dat sollen se woll 'hört hebben« meinte aber Jahn ruhig und schob seine Hände, wie vollständig mit sich zufrieden in die Taschen, während drinnen im Haus ängstlich bestürzte Stimmen laut wurden, und Leute hin und wieder liefen.
»Woll, woll, ick weet.« »Und dann, Mutter Jeschke, Spuk ist Unsinn. Natürlich. Aber es giebt doch welche
Kehren sich an das Geklatsch nicht, Herr Vetter Marsch du, in deine Küche! Werden mich doch nicht für des Dummkopfs leiblichen Schwager halten, daß ich oben aus woll' mit dem Mädel? Werden doch das nicht von mir denken, Herr Secretarius? Wurm. Auch hab' ich es nicht um Sie verdient, Herr Musikmeister.
Un so is he lang lang herümreden un hett in allen Dörpern in un üm den groten Wold fragt, un nüms hett em klåren Bescheid gewen künnt, bet he toletzt in een Dörp kam dicht an dem Barg, den se de Swäbische Alp nömen, kamen is. Då trughe eene olde Fru, de to em sede: Ick will em't woll seggen, wo de grote Hex wahnt, de hier herüm so menniges Jåhr ehr dulles un gefährliches Wesen driwt.
Unrat empfand dies; es befiel ihn Hast, hier fertig zu werden. »Dann könnten Sie mir wenigstens sagen, Mann, ob vorigen Sommer in dem bewußten Theater ein gewisses Fräulein Fröhlich mitgespielt hat Rosa Fröhlich.« »Wo soll ich das woll herwissen, Herr?« Der Mann war vollkommen verblüfft. »Meinen Sie, Herr, ick gew mich mit die Zirkusminscher aff?«
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