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Aktualisiert: 1. Juni 2025


15 Ein andermahl, wenn ihr von einem Abendschmaus Nach Haus zu gehen träumt, bey einem alten Gaden Vorbey; auf einmahl knarrt ein kleiner Fensterladen, Und eine Nase guckt heraus So lang als euer Arm. Ihr sucht, halb starr vor Schrecken, Ihr zu entfliehn, und vorn und hinten stehn Gespenster da, die ins Gesicht euch sehn, Und feur'ge Zungen weit aus langen Hälsen recken.

Sanct Valentin Ist schon vorbey: Wie, fangen diese Vögel Erst izo sich zu paaren an? Lysander. Vergebung, Mein königlicher Herr! Theseus. Ich bitte, stehet auf Ich weiß es, daß ihr Feind' und Nebenbuhler seyd. Woher dann diese Eintracht, und wie kömmt's Daß Haß, so fern von Eifersucht, bey Haß In diesem Hayne schläft, und keine Feindschaft fürchtet? Lysander.

Und wenn es euch gefällt, mein lieber Lord, so wollen wir die Truppen bey uns vorbeyziehen lassen, damit wir sehen, mit was für Leuten wir uns hätten messen sollen. York. Geht, Lord Hastings, und laßt sie hier vorbey ziehen, eh sie auseinander gehen. Lancaster. Ich hoffe, Milords, wir werden diese Nacht beysammen ligen. Fünfte Scene. Lancaster. Nun, Vetter, warum bleibt unsre Armee stehen?

Umhüllt von finsterm Grimme Rauscht Oberon vorbey an ihrem Angesicht; Sie hören's nicht. Schon rollt des Donners drohnde Stimme Zum dritten Mahl, und ach! sie hören's nicht!

Stellen Sie Sich vor: wir gehen mit Jungfer Hamster im Gäßchen hier nah bey, so läuft uns ein Mensch im Wolfspelz vorbey, als ob er durch Spießruthen gejagt würde; drey große Hunde hinter ihm drein. Jungfer Hamster bekam einen Schubb, daß sie mit dem Kopf an die Mauer schlug und überlaut schreyen muste. Frau Hamster. Wer war es denn? Jungfer Knicks.

O Himmel! Mein Herz und mein Leben sind unwiderbringlich in der Gewalt meiner Feindin. Benvolio. Weg, wir wollen gehen, der gröste Spaß ist vorbey. Romeo. Das fürcht' ich selbst, das übrige wird mich mehr als meinen Schlaf kosten. Capulet. Nein, ihr Herren, geht noch nicht weg, wir haben noch ein kleines schlechtes Nachtessen vor uns Wie, muß es denn seyn?

Mehr Lichter her, ihr Schurken, und die Tische aus dem Weg; und laßt das Feuer abgehen, es ist zu warm im Zimmer Gelt, junger Herr, ein unvermutheter Spaß ist der angenehmste Nun sezt euch, sezt euch, mein guter Vetter Capulet, denn die Tanz-Zeit ist doch bey euch und mir vorbey: Wie lang ist es wohl, seit ihr und ich das leztemal auf einem Masken-Bal tanzten? Capulet.

Hal, wenn du mich im Treffen ligen siehst, so sey so gut und leg mich so zu rechte; es ist ein Freundschafts-Dienst Prinz Heinrich. Den dir niemand, als ein Colossus leisten kan. Sprich dein Gebet und leb wohl. Falstaff. Ich wollt' es wäre Bettzeit, Hall, und alles wäre vorbey. Prinz Heinrich. Wie? du bist dem Himmel deinen Tod schuldig, und du must doch einmal bezahlen. Falstaff.

Um so gemeiner es ist, und näher dem Neide, der Mißgunst; Um so mehr begreifst du das Gedichtchen gewiß. Chloe schwöret, sie liebt mich; ich glaub's nicht. Aber sie liebt dich! Sagt mir ein Kenner. Schon gut; glaubt' ich's, da wär es vorbey. Niemand liebst du, und mich, Philarchos liebst du so heftig. Ist denn kein anderer Weg, mich zu bezwingen, als der?

72 Kaum sah sie sich darin, so kam ein heimlich Zittern Sie an; sie sank auf einen weichen Sitz Von Rosen und von Moos. Itzt fühlt sie, Blitz auf Blitz, Ein schneidend Weh Gebein und Mark erschüttern. Es ging vorbey. Ein angenehm Ermatten Erfolgte drauf. Es ward wie Mondesschein Vor ihrem Blick, der stets in tiefre Schatten Sich taucht', und, sanft sich selbst verlierend, schlief sie ein.

Wort des Tages

zähneklappernd

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