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Aktualisiert: 1. Juni 2025


In deinem treuen Arm schmeckt ich des Lebens Ruh: Wer ist so schön, so klug, so treu, so fromm, wie du? Doch kann man, wenn man liebt, auch frey nach Ehre streben? O nein, die Liebe stört. Gut, ich will einsam leben. Viel Jahre sind vorbey. Wen rühmt man itzo? Mich. Wer denkt am gründlichsten? Wer schreibt am feinsten? Ich. So warst du, seltnes Glück, denn mir allein beschieden?

Christ und Heide verflucht! murmelt ein jüdischer Bart. Mit den Christen an Spies und mit den Juden ins Feuer! Singet ein türckisches Kind Christen und Juden zum Spott. Welcher ist der klügste? Entscheide! Aber sind diese Narren in deinem Palast, Gottheit, so geh ich vorbey. Höllengespenster seyd ihr und keine Christen ihr Schreyer Die ihr den lieblichen Schlaf mir von den Augen verscheucht.

51 Unmerklich schlüpfte so die Winterzeit vorbey. Und nun erwacht aus ihrem langen Schlummer Die Erde, kleidet sich aufs neu In helles Grün; der Wald, nicht mehr ein stummer Verödeter Ruin, wo nur die Pfeiler stehn Der prächt'gen Laubgewölb' und hohen Schattengänge Des Tempels der Natur, steht wieder voll und schön, Und Laub drückt sich an Laub in lieblichem Gedränge.

Hier ligt ein unglüklicher Leichnam, von einer unglüklichen Seele verlassen; sucht meinen Namen nicht! Verderben über euch Bösewichter alle, die ich hinter mir lasse! Hier ligt Timon, der alle Menschen hassete; geh' vorbey, und fluch' ihm bis du genug hast, nur verweile dich nicht hier.

Sieh, sieh, hier kommt mein Sohn Lancaster. Lancaster. Gesundheit, Frieden und Glük, meinem Königlichen Vater. König Heinrich. Du bringst mir Glük und Frieden, Sohn John; aber die Gesundheit ist mit jugendlichen Schwingen aus diesem kahlen verdorrten Stamm weggeflohen. Nachdem ich nun auch dich gesehen habe, so sind meine zeitlichen Geschäfte vorbey Wo ist Milord von Warwik? Prinz Heinrich.

Leb' wohl, mein guter Frater; ich bitte um dein Gebet. Der Herzog, ich sag dir's noch einmal, macht sich nichts daraus, an einem Freytag von einer Schöpskeule zu essen; seine Zeit ist noch nicht vorbey; ich versichre dich, er würde eine Bettlerin schnäbeln, wenn sie gleich nach schwarz Brot und Knoblauch röche. Sag, ich hab' es gesagt, und gehab dich wohl. Herzog.

Ich will nun hoffen, du seyst nicht ertrunken; ist der Sturm vorbey? Ich verbarg mich unter des todten Monkalbs Regenmantel aus Furcht vor dem Sturm; und lebst du noch Stephano? O Stephano, zween Neapolitaner entronnen! Stephano. Ich bitte dich, dreh mich nicht so herum, mein Magen ist noch nicht wieder am rechten Ort. Caliban.

So war die nemliche Rüstung die er anhatte, als er den ehrsüchtigen Norweger schlug; so faltete er die Augbraunen, als er in grimmigem Zweykampf den Prinzen von Pohlen aufs Eis hinschleuderte. Es ist seltsam Marcellus. So ist es schon zweymal, und in dieser nemlichen Stunde, mit kriegerischem Schritt, bey unsrer Wache vorbey gegangen. Horatio.

Ich will doch nicht hoffen, meine Königinnen, daß mir eine unter euch ein Tänzchen abschlagen wird eine jede, die sich lange bitten läßt, hat Hüner-Augen, das schwör' ich; He? bin ich euch zu nah gekommen? Willkommen allerseits, ihr Herren; ich weiß die Zeit auch noch, da ich eine Maske trug, und einem jungen Fräulein hübsche Sachen ins Ohr flüstern konnte; aber es ist vorbey, vorbey, vorbey!

Hinweg, schreklicher Schatten! Unwesentliches Schrek-Bild, weg! Ich bitte euch, bleibt sizen. Lady. Ihr habt durch diese ungewohnten fieberhaften Anstösse unsre gute Gesellschaft aus der Fassung gebracht, und die Frölichkeit verbannt. Kan man denn solche Dinge nicht wie eine Sommer-Wolke vorbey gehen lassen, ohne so ausser sich selbst zu kommen? Macbeth.

Wort des Tages

zähneklappernd

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