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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Liebe ist nicht Liebe, wenn sie mit Absichten vermengt ist, die neben dem wahren Ziel vorbey gehen. Redet, wollt ihr sie haben? Sie selbst ist das gröste Heurathgut. Burgund. Königlicher Herr! Gebet Ihr nur das Erbtheil, das Ihr willens waret, so nehme ich hier Cordelias Hand, und erkläre sie zur Herzogin von Burgund. Lear. Nichts! ich habe geschworen. Burgund.

Ich will mich hier zusammenschrumpfen, bis der ärgste Sturm vorbey ist. Stephano. Das ist eine verzweifelt melancholische Melodie, das liesse sich gut an einem Leichbegängniß singen. Aber hier ist mein Trost. Das ist auch eine schwermüthige Melodie; aber hier ist mein Trost. Caliban. Quäle mich nicht, oh! Stephano. Was giebts hier? haben wir Teufels hier?

Sobald unsre Crönung vorbey seyn wird, werden wir, wie ich schon erinnert, unsern ganzen Staat zusammen beruffen, und, wenn der Himmel meine guten Absichten bekräftiget, so soll kein Prinz noch Pair eine gerechte Ursache finden zu wünschen, daß der Himmel Heinrichs glükliches Leben um einen einzigen Tag verkürzen möge. Vierte Scene. Fünfte Scene.

Wenn ich gern mein Pferd verkaufte, um zehen bessere dafür zu kauffen, gut, so geb ich mein Pferd dem Timon; ich verlange nichts, ich schenk es ihm, gleich wirft es mir zehen tüchtige Pferde. Er hat keinen Thürhüter an seiner Pforte, sondern einen Kerl der immer lächelt und alles einlädt, was vorbey geht.

Wir kennen ihn nicht anders, ob wir ihm gleich unbekannt sind. Aber ich kan euch soviel sagen, Milord, und ich hab' es von dem allgemeinen Gerüchte, daß Lord Timons glükliche Tage vorbey sind, und daß er sich in schlimmen Umständen befindet. Lucius. Ey, nein, glaubt das nicht! Es kan ihm nicht an Gelde fehlen. Fremder.

Diß fiel besser aus Als ich vermuthen durfte. Hast du aber Auch, wie ich dir zu thun befahl, die Augen Des Jünglings von Athen mit diesem Saft bestrichen? Puk. Ich fand ihn schlafend; auch diß ist vorbey. Das Mädchen lag dabey, und nah' genug, Daß er sie sehen muß, wenn er erwacht. Fünfter Auftritt. Oberon. Steh' still, diß ist der Jüngling den ich meynte. Puk.

Dieser Wind von dem ihr euch so gelassen besprecht, bläßt uns von uns selbst weg; das Gastmal ist indeß vorbey, und wir werden zu spät kommen. Romeo.

Ich will mit zustehen, und essen, wenn es gleich mein leztes wäre; es ligt mir nichts daran, das beste ist vorbey; Bruder, Herzog, stehet zu, und machet's wie wir. Vierte Scene. Ariel. Ich hab' eure Sinnen betäubt, und euch nicht mehr Stärke übrig gelassen, als ein Mensch nöthig hat, sich selbst zu hängen oder zu ertränken.

Siward. Gnädigster Herr, auf dieser Seite ist das Schloß unser: Des Tyrannen Leute fechten mehr für uns als für ihn; die edeln Thanes halten sich vortreflich; noch eine kleine Arbeit, so ist der Tag euer. Malcolm. Wir haben mit Feinden zu thun, deren Streiche alle neben uns vorbey gehen. Siward. Wir wollen in das Schloß hinein, Gnädigster Herr. Siebende Scene. Macbeth. Wie?

So glänzt die schneeweisse Daube aus einem Schwarm von Krähen, wie dieses Fräulein unter ihren Gespielen glänzt. Wenn der Tanz vorbey ist, will ich mir den Plaz merken, wo sie steht, und ihr meine Hand geben. Welch eine Glükseligkeit ihre Hand zu berühren! Nein, ich habe noch nie geliebt Schwör es, mein Auge; vor dieser glüklichen Nacht wußtest du nicht, was Schönheit ist.

Wort des Tages

zähneklappernd

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