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Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Und obsagte der Mann und lachte. »Nein, die lassen es nicht fehlen, will ich den jungen Herrschaften sagen, die betätigen sich in mancher Hinsicht. Da ist zum Beispiel der Spaß mit dem Türenöffnen ... Das machen sie so. Jemand wird zur Audienz zugelassen bei Herrn Papa, unserm gnädigsten Großherzog, und nehmen Sie an, daß er ein Neuling ist und noch nie bei Hofe war. Und kommt denn im Frack und hat Frost und Hitze, denn es ist ja natürlich keine Kleinigkeit, zum erstenmal vor der Königlichen Hoheit zu stehen. Und die Lakaien lächeln über ihn, weil sie hier zu Hause sind, und bugsieren ihn ins Vorzimmer, und er weiß nicht, wie ihm geschieht, und vergißt denn auch richtig, den Lakaien Trinkgeld zu geben. Aber dann kommt sein Augenblick, und der Herr Adjutant sagt seinen Namen, und die Lakaien machen die Flügeltür auf und lassen ihn in das Zimmer hinein, wo der Herr Großherzog warten. Da steht denn der Neuling und macht Reverenz und sagt seine Antworten, und der Herr Großherzog in seiner Güte gibt ihm die Hand, und nu is er entlassen und geht nach rückwärts und denkt, die Flügeltür soll hinter ihm aufgehen, wie man es ihm bestimmt versprochen hat. Aber sie geht nicht auf, sag' ich den jungen Herrschaften, denn die Lakaien sind giftig auf ihn, weil sie kein Trinkgeld bekommen haben, und rühren keinen Finger da draußen. Aber er darf sich nicht umdrehen, das darf er beileibe nicht, weil er dem Herrn Großherzog seinen Rücken nicht zeigen darf, das wäre ein großer Verstoß und eine Beleidigung für den hohen Herrn. Und sucht denn hinter sich mit der Hand nach dem Türgriff und findet ihn nicht und kriegt das Zappeln und springt an der Tür herum, und hat er schließlich durch Gottes Erbarmen den Griff, so is es 'ne altmod'sche Klinke, und er versteht sich nich drauf und fingert und renkt sich den Arm aus und rackert sich ab und verneigt sich zwischendurch aus Verzweiflung, bis der gnädigste Herr ihn womöglich zuletzt mit eigener Hand hinauslassen muß. Ja, das ist das mit dem Türöffnen! Aber das ist noch gar nichts, und nun will ich den jungen Herrschaften

Der Lord beruhigte ihn mit einem Scherz; um nicht für wortbrüchig zu gelten, war es leicht, den Verstoß auf Caspars Unbesonnenheit zu schieben. So sah man die beiden auffallenden Gestalten häufig am Abend durch die Gassen wandeln. Arm in Arm; im eifrigen Gespräch achteten sie der Blicke nicht, die sie verfolgten.

Der Herr Ehegemahl sah dies und da es ihm vielleicht etwas ungebührlich dünkte, gab er ihr erst durch ein Hüsteln und als dieses nichts half, zeitweilig durch eine zarte Berührung mit seinen Elephantenfüßchen den begangenen Verstoß gegen die Hofsitte zu verstehen.

Da jedoch der Unbekannte keinen Verstoß gegen Anstand und Höflichkeit beging, wenn er auf der Chaussee spazieren ritt, so lehnte der Oberst sich in die Wagenecke zurück und begnügte sich damit, dem Engländer einen drohenden Blick zugeworfen zu haben. Allein trotz seiner Voreingenommenheit entging es ihm nicht, daß das Pferd überaus schön war und der Reiter sich sehr gut hielt.

Hab' ich schon wieder einen Verstoß gegen deine Verordnungen begangen und, deiner gestrengen Ansicht nach, mich gegen Mister Galgenstricks Heilung versündigtDr. Heßberg tat einen kräftigen Zug aus seiner Zigarre, blies langsam den Rauch in die Luft und sprach einfach: »#Mister Galgenstrick ist tot.#« Ich trat erschrocken einen Schritt zurück: »Was sagst du da? Mister Galgenstrick ist ?« »Tot

»Neinantwortete der Korsar lebhaft, »noch ein paar Jahre, dann ist meine Tat verjährt, und ich werde nach Frankreich zurückkehren können. Wenn das Gewissen rein ist und der Verstoß gegen eure gesellschaftlichen Gesetze nur zurückzuführen war auf

Wahrend der Obermeister den Ankläger der Schnaken anhört, überschaut er mit einigen Seitenblicken Alles und wenn Etwas am unrechten Nagel hängt, nicht vorschriftsmäßig aufgestellt oder hingelegt ist, darf der Zellenbewohner einer Ermahnung gewiß sein, wenn aber gar irgend ein Verstoß gegen die Reinlichkeit aufzutreiben ist, dann bleibt eine Zurechtweisung nicht aus.

Sie war jetzt ganz ruhig und fast heiter. Sie hatte am Spätnachmittag noch eine Stunde im Gesangbuch gelesen. Ein altes Kirchenlied, das sie als Kind einmal auswendig lernen mußte, war ihr wieder in die Augen gefallen, und sie sprach es auch jetzt leise vor sich hin: »O Vater der Barmherzigkeit, Ich falle dir zu Fuße, Verstoß mich nicht, der zu dir schreit Und tut noch endlich Buße. Was ich begangen wider dich, Verzeih nur alles gnädiglich Durch deine große Güte

Das ist noch der größte Verstoß unter allen: der Mann sollte in die Laterne gesteckt werden; wie ist er sonst der Mann im Monde? Demetrius. Er darf es nicht wegen des Lichtes. Er würde es in Feuer und Flammen setzen. Hippolyta. Ich bin diesen Mond satt; ich wollte, er wechselte. Theseus. Das kleine Licht seiner Vernunft zeigt, daß er im Abnehmen ist.

Ländlich, sittlich! und dieseSittegilt nicht nur in den niederen Klassen, sondern auch bei Hofe, selbst in unsern Tagen bei Theodoros II. Dieser hatte den Missionär Stern zur Tafel geladen; die Mahlzeit bestand, da gerade Fasttag war, einfach aus Tiéfkuchen und Honigwasser. „Da machte ich“, erzählt Stern, „einen Verstoß gegen die Sitten des vornehmen Lebens.

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