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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ungeachtet, bey dem noch frischen Andenken von Hamlets, unsers theuren Bruders, Tode, sichs geziemen will, daß wir unsre Herzen in Trauer hüllen, und das Antliz unsers ganzen Königreichs in allgemeinen Schmerz zusammengezogen sey: So haben wir doch der Klugheit so viel über die Natur verstattet, daß wir, unter dem gerechten Schmerz über seinen Verlust, nicht gänzlich unsrer selbst vergessen.

Gnaden Erlaubniß, etwas, das den Prinzen Hamlet angieng. Polonius. Wahrhaftig, ein guter Gedanke! Ich habe mir sagen lassen, daß er euch seit einiger Zeit ziemlich oft allein gesprochen habe, und daß ihr ihm einen sehr freyen Zutritt verstattet, und geneigtes Gehör gegeben habt. Was ist denn zwischen euch? Sagt mir die reine Wahrheit. Ophelia.

Da griff Salome helfend ein: „Verstattet gnädigster Herr und Gebieter ein vermittelnd Wort!“ Überrascht rief Wolf Dietrich: „wie? Majestät Schönheit will sich ins Gebiet der Politik begeben?“

Dann rafft’ er sich auf und fragte, ob es ihm verstattet wäre, noch einmal mich zu umfahen; und als sie ihn beschieden: Ja, das dürfte geschehen! so stieg er hinan uns nahe, und mich ließen sie los, daß ich ihm entgegen schreiten konnte. Er aber sprach: »Diether, ich gedachte, Du solltest vor diesen Versuchungen bewahrt bleiben; ich sah, daß sie Dir drohten.

Aber der Laienbruder wagte es dennoch, sie zu stören, obgleich er jetzt, wo er wußte, wer sie war, recht sanftmütig zu ihr sprach. »Du mußt wissen, Räubermuttersagte er, »daß dies ein Mönchskloster ist, und daß es keiner Frau im Lande verstattet wird, hinter diese Mauer zu kommen.

O Freude und Ehre! dachte ich bei mir selbst und schaute zum Morgenlichte hin und sprach: "Du bist mein Licht, du wirst mein Tag!", glaubte auch schier in meiner Einfalt, der Himmel sei golden um meines Besten willen, die Schwalbe habe nur gesungen, mir Glück zu wünschen, und der Türmer habe allein so lieblich geblasen mir zur Feier; da der Himmel sich doch nur gerötet vor der Sonne, die der Herr gerufen, da die Schwalbe doch nur gesungen in Gottes Frühlingslust, und der Wächter nur geblasen zu Gottes Ehren, ja wohl gern noch ein Stündlein geschlafen hätte, so es ihm von den Münsterherren verstattet wäre.

Sind dergleichen Verkleidungen", fragen sie, "wohl erlaubt? Darf ein Poet oder ein Erzähler, wenn man ihm auch noch so viel Freiheit verstattet, diese Freiheit wohl bis auf die allerbekanntesten Charaktere erstrecken? Wenn er Fakta nach seinem Gutdünken verändern darf, darf er auch eine Lucretia verbuhlt und einen Sokrates galant schildern?"

Es ist nirgends ueberliefert, dass der einzelne Teil einen Sondervorstand und Sonderzusammenkuenfte gehabt habe; und die grosse Wahrscheinlichkeit spricht dafuer, dass im Interesse der Einheit des Gemeinwesens den Teilen, aus denen es zusammengeschmolzen war, dergleichen in der Tat nie verstattet worden sind.

Sie maß ihn mit einem ernsthaften Blick und fragte dann: Was habt Ihr immer mit meinem Gesicht? Seid Ihr ein Maler? Er schwieg einen Augenblick, und der alte neidische Verdruß rührte sich wieder in ihm, daß es nur den Malern verstattet sein sollte, einer Schönheit nachzugehen. Freilich, wer darf ihnen übelnehmen, was zu ihrem Handwerk gehört?

Verstattet, Die Probe zu erneuern, Sire Willkommen Ist mir der Tod. Ich wünsche nicht zu leben. Altoum. Nichts, nichts! Es ist beschlossen. Fort zum Tempel! Kein anderer Versuch Unkluger Jüngling! Zum Tempel denn! Doch am Altar wird Eure Tochter Zu sterben wissen. Kalaf. Sterben! Große Götter! Nein, eh' es dahin kommt Hört mich, mein Kaiser! Gönn' Eure Gnade mir die einz'ge Gunst.

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