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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Darnach fragt’ er mich, ob ich etwas zu sagen hätte, so sollte mir das verstattet sein. »Würdiger Vatersagt’ ich da. »Es ist Alles wahr, deß Ihr mich zeiht. Ich habe schwer gesündigt wider Gott, wider Euch, wider den heiligen Orden.

Es mußte also entweder ein Widerstreit mit der Vernunft, die das Unbedingte fordert, bleiben, oder dieses außer der Reihe in dem Intelligiblen gesetzt werden, dessen Notwendigkeit keine empirische Bedingung erfordert, noch verstattet, und also, respektive auf Erscheinungen, unbedingt notwendig ist.

Du hast in der Kindheit des Menschengeschlechts an der Lehre von der Einheit Gottes gesehen, daß Gott auch bloße Vernunftswahrheiten unmittelbar offenbaret; oder verstattet und einleitet, daß bloße Vernunftswahrheiten als unmittelbar geoffenbarte Wahrheiten eine Zeit lang gelehret werden: um sie geschwinder zu verbreiten, und sie fester zu gründen.

Auf daß der Heilige durch Befreiung von jeglicher irdischer Qual nicht zu weltlichem Übermute verleitet würde, ist dem bösen Feind alias Gottseibeiuns oder Luzifer ein diabolisches Streichlein verstattet worden.

Nachdem dieser gethan, wie der erste, entfaltete er das Papier, erhub seine Stimme und las, was da geschrieben stund: »Woraus die Herzensliebe zumeist Gedeihn gewinntDas ist’s, worauf die Singer Antwort geben sollen, wer die beste findet. Wohlauf denn, wer hoher Ehren begehrt! – Zum Sinnen ist eine kurze Frist verstattet

Wird also ein Urteil in strengen Allgemeinheit gedacht, d.i. so, daß gar keine Ausnahme als möglich verstattet wird, so ist es nicht von der Erfahrung abgeleitet, sondern schlechterdings a priori gültig.

Ich begriff seine Erschütterung und sie teilte sich mir mit, aber mein in Zwiespalt geratenes Gefühl zieh ihn der Überheblichkeit, und ich konnte mich nicht enthalten, es zu äußern. »Ein solches Maß von Verantwortung sich zuzuschreiben, geht meines Erachtens weit über das hinaus, was einem Menschen verstattet istbemerkte ich; »übernimmt man sich in dem, wozu man sich verpflichtet wähnt, so vergreift man sich auch in seinen Rechten.

Ihr wißt nicht, was Ihr fordert, Wißt nicht, welch einen Geist sie in sich hat, Das Tiefste auch versteht sie zu ergründen. Sei's denn! Die neue Probe sei verstattet! Sie sei des Bandes mit Euch los, kann sie Im Divan morgen uns die Namen nennen. Doch eines neuen Mordes Trauerspiel Gestatt' ich nicht Erräth sie, was sie soll, So zieht in Frieden Euren Weg Genug Des Blutes ist geflossen.

Einmal vielleicht müsse er hin, das spüre er, aber dann sei kein Zurück mehr verstattet, gnadenlos verstoßen werde er dann sein. »So hab ichs immer gefürchtet und gehofftschloß der Brief, »daß ein Wesen da ist, nach dem ich begehren muß wie nach der unerfüllbaren Seligkeit. Bist dus oder ists Cäcilie? Ich weiß es nicht mehr.

In der Tragödie hingegen ist es die Handlung, was unsere Aufmerksamkeit am meisten an sich ziehet. Einen einheimischen Vorfall aber für die Bühne bequem zu machen, dazu muß man sich mit der Handlung größere Freiheiten nehmen, als eine zu bekannte Geschichte verstattet." Fußnote Ed. Henr. Stephani. Dreiundsiebzigstes Stück. Fußnote Siebenundneunzigstes Stück Den 5. April 1768

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