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Aktualisiert: 21. Mai 2025


April an König Christian III. von Dänemark über Luthers Tod und fügte die Bitte bei: „Bitt' unterthänigst E.K.Maj. wolle der Witwe Domini D. Martini seiner drei Söhne Martini, Pauli, Johannis und eines Töchterlein Margret gnädigster Herr sein.“

An Friktionen, mein' ich unterthänigst, wird es niemals fehlen! Und über des Kaisers Kopf hinweg wird auch der stolzeste Fürst nicht schreiten können!“ „Du wirst kühn, Freund! Ein Notar des Kaisers kann kaum anders reden!“ „Verzeiht das ehrlich off'ne Wort, gnädiger Fürst und Herr!

Februarii sich nahet, angangen; darnach auch diese fährliche Kriege und die Verwüstung dieser Länder unsers lieben Vaterlandes gefolget und noch kein Ende dieses Jammers und Elends zu sehen: ist mir in solchem Bekümmernis ein großer und hoher Trost gewesen, daß E.K.M. beides, mit gnädigster Schrift und Uebersendung der funfzig Thaler zu bequemer Unterhaltung meiner und meiner Kinder, auch ferner E.K.M. gnädigster Erbietung, Ihre gnädigste Neigung gegen mir armen verlassenen Witfrau und meiner armen Waisen vermeldet; welches auch vieler andern zuvor gnädigst erzeigten Wohltaten halber gegen E.K.M. ich mich unterthänigst bedanke; verhoffend, Gott der Herr, welcher sich einen Vater der Witwen und Waisen nennet, wie ich denn täglich zu ihm bitte, werde solches E.K.M. reichlich belohnen; in welches gnädigen Schutz und Schirm E.K.M. und Ihr Gemahl, meine gnädigste Frau Königin, und die ganze junge Herrschaft samt Ihren Landen und Leuten hiemit und allezeit fleißig thue befehlen.

Dero Gnaden unterthänigst aufzuwarten, ich nicht, und besseren Leuten kann ich die Rumorknechte nicht auf den Leib hetzen!“ „So! Nun es erscheinet mir günstig, daß der Landesherr sich Rats weiß, ich weiß ein Mittel, doch ist es nicht an der Zeit, es heute schon zu publizieren. Ich will es mir merken, und dem Saufteufel rücke ich an den Leib, ich zwing' ihn, darauf könnt Ihr Euch verlassen!“

Die Pfändung ging soweit anstandslos vor sich, doch ist der Betroffene des Gehorsams nicht besonders bedacht, weshalb die Exekution in gänzlicher Abwesenheit des Schuldners vorgenommen wurde. Sonst ist der Betreffende noch nie zu Gerichtshanden gekommen. Indem dieser Bericht unterthänigst übersändet wird, sei gemeldet, daß die Vertilgung der Mayen-Kefer von Erfolg war.

Hofft die Großmutter das? fragte der Graf. Wie gern hofft’ ich es auch, müßte ich nur nicht das Gegentheil fürchten! Wollen Excellenz die hohe Gnade haben, mir zu erlauben, Denenselben gleich jetzt das mir Befohlene unterthänigst vorzutragen, oder befehlen Sie eine andere Stunde? Tragen Sie vor, werther Herr Windt, tragen Sie immerhin vor! versetzte der Graf im vornehm spöttischen Tone.

Kaum hatten die Bürger die Schlafkappen aufgesetzt, als plötzlich alle Nachtwächter an den Fensterladen pochten und ausriefen: "Patriotisches Gelnhausen jubilire, Deine Fenster gleich all' illuminire, Hochlöbliche städtische Metzgerschaft Beurkunde jetzt deiner Treue Kraft; Liefre Schweinsblasen viel und billig, Zeig' edles Gelnhausen dich willig, Lass' donnern den hehren Feierknall, Erfülle die Nacht mit Freudenschall; Eifrasius und Eilegia theuer Geruhen harmonisch ungeheuer Zu ruhen, zu schlafen und zu schnarchen, Wer kanns ihnen unterthänigst verargen?

Lords. Wir danken unterthänigst. Macbeth. Hinweg, aus meinem Gesicht! Laß die Erde dich verhüllen! Deine Beine sind marklos, dein Blut ist kalt, du hast keine Seh-Kraft in diesen Augen, mit denen du mich so drohend anstarrest. Lady. Haltet das, meine edlen Lords, für nichts als eine gewöhnliche Sache; es ist nicht anders; das einzige ist, daß es das Vergnügen unterbricht, das wir gehabt hätten.

Nur als das WortSalzburgfiel, ward der kranke Kaiser aufmerksamer und fragte wie geistesabwesend, wer um Empfang bitte, obwohl der Kämmerling diesbezügliche Meldung eben erstattet hatte. Ehrerbietig sprach der Dienstkämmerer: „Frau von Altenau aus Salzburg bittet Euer Majestät unterthänigst um gnädigen Empfang.“

Ew. Hochfürstliche Gnaden unterthänigst aufzuwarten, ja; man bringet auf Wasser und Land überflüssig aus allen Landen herzu, als nämlich vom Rhein, Neckher (Nekar), aus Elsaß, Franken, auch Osterwein (aus

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