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Aktualisiert: 26. Mai 2025
„Dero Gnaden unterthänigst aufzuwarten, ich nicht, und besseren Leuten kann ich die Rumorknechte nicht auf den Leib hetzen!“ „So! Nun es erscheinet mir günstig, daß der Landesherr sich Rats weiß, ich weiß ein Mittel, doch ist es nicht an der Zeit, es heute schon zu publizieren. Ich will es mir merken, und dem Saufteufel rücke ich an den Leib, ich zwing' ihn, darauf könnt Ihr Euch verlassen!“
Lueger, in Steuersachen Rat bei fürstlicher Hofkammer, bat mich, die Meldung für ihn, den Vielbeschäftigten, zu übernehmen, daß Salzburgs Bürgerschaft revoltieren will ob der neuen Steuer auf jeglichen Wein!“ „Sollen dankbar sein, daß ich den Saufteufel ihnen fasse!“ „Und dann ist Dr.
Der Saufteufel hat sie alle am Kragen, Männerleut und Weibes, ein Halbes können Kinder selbst schon zutrinken, die Eltern lehren's wohl den Kleinen! Ein Kreuz ist's und ein Elend mit dem Weinteufel!“ „Und der Bürgermeister weiß sich nicht Rat, sothanem Laster wirksam zu steuern?“ fragte der Landesherr.
Die Weinbesteuerung hatten die Salzburger zu einem Teile selbst heraufbeschworen durch massenhaften Verbrauch und die Klagen des Bürgermeisters über den „Saufteufel“. Es konnte Wolf Dietrich also ganz berechtigt spotten, daß die Unterthanen nur dankbar sein sollten, wenn er ihnen den Weinteufel abfasse.
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