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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Im sittlichen Leben des Menschen ruht der Schwerpunkt seiner Weltanschauung. Ihm, dem vielbeschäftigten, vom Tage vollauf in Anspruch genommenen Herrscher, liegt es fern zu forschen, dialektisch zu arbeiten oder überhaupt ein System aufzustellen. Seine Weisheit ist Lebenskunst.

Lueger, in Steuersachen Rat bei fürstlicher Hofkammer, bat mich, die Meldung für ihn, den Vielbeschäftigten, zu übernehmen, daß Salzburgs Bürgerschaft revoltieren will ob der neuen Steuer auf jeglichen Wein!“ „Sollen dankbar sein, daß ich den Saufteufel ihnen fasse!“ „Und dann ist Dr.

Von hier aus schrieb Luther fleißig Briefe nach Haus, erhielt freilich von der vielbeschäftigten Frau Käthe nicht so leicht einen. Dafür mußten die Kinder und Hausgenossen schreiben, zu denen damals auch einMariischengehörte . Die drei ersten Briefe sind verloren gegangen, der vierte aber lautet : „Meiner herzlieben Käthe, Doktorin Kathrin und Frauen auf dem neuen Saumarkt zu handen.

Das lautete gar fröhlich und vergnügt, als man im Kloster diesen lustigen Brief las, und Frau Käthe konnte einstweilen beruhigt sein. Aber es dauerte acht Tage, bis wieder ein Brief kam. Das mußte die besorgte Frau schon nicht wenig aufregen und sie sandte Briefe über Briefe ab, was sonst bei der vielbeschäftigten Frau nicht gerade Gewohnheit war.

Eine kleine Weile stand Frau Hartwig dabei und machte sich ihre Gedanken. Welche Arbeit, für soviel Füße sorgen zu müssen! Fast alle Strümpfe schienen zerrissen! Und welche Körbe voll Flickwäsche mochten sonst noch da unten stehen und auf die Hände der vielbeschäftigten Hausfrau warten, die doch kein Geld ausgeben konnte für Flickerinnen! Ob es nicht Christenpflicht wäre, da ein wenig zu helfen?

Es war aber freilich nicht allein die Furcht vor des Doktors Zorn, sondern doch auch die Rücksicht auf den vielbeschäftigten und viel geärgerten Mann, was die Gattin bewegen mußte, ihn mit den häuslichen Widerwärtigkeiten möglichst zu verschonen. Er sollte vor allem an den Kindern sich erfreuen.

Als am folgenden Vormittag Fräulein von Oderkranz mit ihrer Nichte im Vorraum des Privatkontors des Herrn Knoop eintrat, glich dieses, bezüglich der Fülle der Wartenden, dem Sprechzimmer eines vielbeschäftigten Arztes. Alle Plätze waren besetzt, und Adolf mußte Sessel aus dem Hauptkontor holen, damit wenigstens die Damen nicht zu stehen brauchten.

Er hatte die ganze Freiheit des vielbeschäftigten Mannes, der über alles hinweggeht, was ihm nicht "bequem" ist. Bei seiner täglichen Jagd auf Tuberkulose waren ihm die alten Weiber und die Kinder, die er angeschleppt brachte, weit wichtiger als "diese ganzen religiösen Katzbalgereien", leider auch wichtiger als die Anmut und Traulichkeit, die ihr ein Lebensbedürfnis waren.

Wort des Tages

hauf

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