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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Der Meister sah mit Bewunderung und Nachsicht zu, wie ein Arbeiter und Bürger brotlose Künste sich gefallen läßt. Die Meisterin aber beobachtete mit kennerhafter Teilnahme diese Anzeichen einer weltmännischen Lebenskunst. Ihr Blick ruhte aufmerksam auf seinen langen, zarten, von keiner schweren Arbeit entstellten Händen.

Bei allem, was du tust, gehe besonnen zu Werke und so, daß du dabei die höchste Lebenskunst im Auge hast! Man liebt es, sich zuzeiten aufs Land, ins Gebirge, an die See zurückzuziehn. Auch du sehnst dich vielleicht dahin. Im Grunde genommen aber steckt dahinter eine große Beschränktheit.

Im sittlichen Leben des Menschen ruht der Schwerpunkt seiner Weltanschauung. Ihm, dem vielbeschäftigten, vom Tage vollauf in Anspruch genommenen Herrscher, liegt es fern zu forschen, dialektisch zu arbeiten oder überhaupt ein System aufzustellen. Seine Weisheit ist Lebenskunst.

Die Vernunft und die Lebenskunst sind Kräfte, die sich selbst genügen und die keinen andern Richter über ihre

Ich lebe nur ganz in der Gegenwart; in dieser Fähigkeit entdeckte ich das Geheimnis der Lebenskunst. Ich glaube, Cromwell war’s, welcher ausrief: „Der kommt am weitesten, der nicht weiß, wohin er geht.“ Die Vergangenheit ist in mir untergegangen, mein einstiges einförmiges Leben scheine ich nie gelebt zu haben. Was kümmert es mich, wohin eine Welle mich schleudern will?

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