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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Du hast deinen Schatz kaum noch angegriffen, und nicht zum wenigsten darum haben dich die unsterblichen Götter Italiens zu diesem deinem herrlichen Werke berufen, weil du, römisch gesprochen, ein Jüngling bist und dich noch lange kein Todesschatten berühren darf!" Ein plötzlich hervortretender harter und finsterer Zug hatte das Antlitz des Feldherrn verwandelt.
Von Kindheit an unter den heiligen Lorbeern des Delphischen Gottes erzogen, schmeichle ich mir unter seinem Schutz, in Beschauung der Wahrheit und im geheimen Umgang mit den Unsterblichen, ein stilles und sorgenfreies Leben zuzubringen. Tage voll Unschuld, einer dem andern gleich, fließen in ruhiger Stille, wie Augenblicke vorbei, und ich werde unvermerkt ein Jüngling.
Dieser feige Bund verdienstloser Menschen blieb bis an das frühe Ende des unsterblichen Künstlers in voller Thätigkeit ihn zu hassen, zu verläumden, und seine Kunst herabzusetzen. Welchen Kampf hatte Mozarts Geist zu bestehen, bis er vollkommen triumphirte?
»Wenigstens bald zu den Unsterblichen gehören, wenn Sie in der Art fortfahren,« lächelte Georg. »Ich will eine mögliche Ausführbarkeit der Luftschifffahrt gar nicht etwa bestreiten; es sind in den letzten Jahren andere Sachen möglich gemacht, die wir früher für eben so unmöglich gehalten; aber ich fürchte, lieber Schultze, Sie haben das Zeug nicht dazu etwas derartiges durchzuführen.
Diese Monarchie, vom griechischen Meer bis zum Himalaja, von der afrikanischen Wüste bis zu den Steppen des Aralsees, läßt die Völker in ihrer Art, in ihren gewohnten Zuständen, schützt sie in dem, »was ihr Recht verlangt«, ist tolerant gegen alle Religionen, sorgt für den Verkehr, den Wohlstand der Völker, läßt ihnen selbst ihre Stammfürsten, wenn sie sich unterwerfen und Tribut zahlen aber stellt über sie alle hoch hin das starkgefugte Gerüst einer militärischen und Verwaltungseinheit, deren Träger aus dem herrschenden Stamm, dem der »Perser und Meder«, berufen werden. Die gleiche Religion, die harte und strenggeübte Lebensweise in Feld und Wald, die Erziehung der zum Dienst berufenen edlen Jugend am Hofe und unter den Augen des Großkönigs, dazu die an diesem Hofe versammelte Kriegsmacht der zehntausend Unsterblichen, der zweitausend Lanzenträger und zweitausend Reiter, die aus allen Teilen des weiten Reiches in die Hofburg zusammenfließenden und in dem Reichsschatz aufgesammelten Tribute und Geschenke, die geordneten Rangstufen und
Doch staune, mein Kind, nicht länger Ob meiner Göttlichkeit, Und, ich bitte dich, koche mir Tee mit Rum, Denn draußen war's kalt, Und bei solcher Nachtluft Frieren auch wir, wir ewigen Götter, Und kriegen wir leicht den göttlichsten Schnupfen, Und einen unsterblichen Husten. Poseidon
In all meinem Hoffen und Lieben, in meinem Leben, in dem Leben meiner Mutter hast Du gelebt. Im Schoß des unsterblichen Geistes, der über unserm Hause waltet, bist Du genährt worden durch Menschenalter. In meiner Mädchenzeit, da mein Herz seine Blumenblätter aufschloß, schwebtest Du als ihr Duft darüber.
Nichts könnte rührender sein, als das Gemälde, welches Danae von der ersten Art der Liebe machte; "in solchen Tönen", dacht Agathon, "ganz gewiß in keinen andern, drücken die Unsterblichen einander aus, was sie empfinden; nur eine solche Sprache ist der Götter würdig."
Warum leidet der Unschuldige? Warum sieget der Betrüger? Warum verfolgt ein unerbittliches Schicksal die Tugendhaften? Sind unsre Seelen den Unsterblichen verwandt, sind sie Kinder des Himmels; warum verkennt der Himmel sein Geschlecht, und tritt auf die Seite seiner Feinde? Oder hat er uns die Sorge für uns selbst gänzlich überlassen, warum sind wir keinen Augenblick unsers Zustandes Meister?
Nichtswürdiger, sey gewiß, daß du mir beweisen kanst, daß meine Liebe eine Hure ist; sey dessen gewiß, gieb mir eine sichtbare Probe Oder, beym Werth der unsterblichen Seele des Menschen! es wäre dir besser, wenn du ein Hund gebohren worden wärest, als meinem aufgeschrekten Grimm zu begegnen. Jago. Ist es dazu gekommen? Othello.
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