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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Endlich gelangte sie vor Hamilkar, und ohne ihn anzublicken, ohne den Kopf zu erheben, sprach sie zu ihm: »Heil dir, Götterliebling! Unsterblichen Ruhm dir, Sieg, Muße, Zufriedenheit und Reichtum! Lange war mein Herz traurig und das Haus voller Sehnsucht.
Und zu diesem Wege führte uns Lessing in seinem Werke »Laokoon,« aus welchem ich Ihnen zum Schlusse das Wort Lessings anführen möchte, daß wir als unserm Meister folgen müssen dem unsterblichen, ewig schönen Homer. Martha Parks: Bravo, Albert, bravo! und nun applaudieret alle lauter so das ist recht. Dr. Albert: Ich danke Ihnen, meine Freunde; Ihre Güte macht mich glücklich.
Ich könnte es nach wohl ertragen, daß England dieses Lob erhielte, wenn ich nur wenigstens ein Beyspiel, für unsre Schande kennte. Das Grab einer Seele, das den unsterblichen Geist wider seinen Willen in der verhaßten Gefangenschaft eines gequälten Athems hält. Ich bitte dich, Lady, komm mit mir hinweg. Constantia. Seht, seht, das ist nun der Ausgang euers Friedens. König Philipp.
Denn die Unsterblichen lieben der Menschen Weit verbreitete gute Geschlechter, Und sie fristen das flüchtige Leben Gerne dem Sterblichen, wollen ihm gerne Ihres eigenen, ewigen Himmels Mitgenießendes fröhliches Anschaun Eine Weile gönnen und lassen. Zweiter Aufzug. Erster Auftritt. Orest. Pylades. Orest. Es ist der Weg des Todes, den wir treten: Mit jedem Schritt wird meine Seele stiller.
Er liebte eine Musik, welche die Leidenschaften besänftigte, und die Seele in ein angenehmes Staunen wiegte, oder das Lob der Unsterblichen mit einem feurigen Schwung von Begeistrung sang, wodurch das Herz in heiliges Entzücken und in ein schauervolles Gefühl der gegenwärtigen Gottheit gesetzt wurde; und wenn sie Zärtlichkeit und Freude ausdrückte, so sollte es die Zärtlichkeit der Unschuld und die rührende Freude der einfältigen Natur sein.
Zwar nicht so, wie ein Arbeiter seinen Taglohn verdient; denn ein einziges Kindlein mit seiner unsterblichen Seele ist viel wertvoller und kostbarer, als alle Arbeit, die ein Mensch leisten kann. Aber doch so, daß ein Vater und eine Mutter viel bezahlen müssen, um ein Kindlein zu haben.
Unwillkürlich fiel sein Auge auf den Satz, den er vorhin in der Mitte abgebrochen hatte; und er las: »Voltaire wird unsterblich sein, gewiß; aber er wird diese Unsterblichkeit erkauft haben mit seinem unsterblichen Teil; – der Witz hat sein Herz aufgezehrt, wie der Zweifel seine Seele, und also –« In diesem Augenblick brach die Morgensonne rötlich flutend herein, so daß das Blatt, das er in Händen hielt, zu erglühen anfing, und wie besiegt ließ er es auf den Tisch zu den andern sinken.
Ich gab demjenigen, was die Dichter davon erzählen, eine Auslegung, welche den erhabenen Begriffen gemäß war, die ich von den höhern Wesen gefasset hatte; die Schönheit und Reinigkeit der Seele, die Abgezogenheit von den Gegenständen der Sinne, die Liebe zu den unsterblichen und ewigen Dingen, schien mir dasjenige zu sein, was diese Personen den Göttern angenehm, und zu ihrem Umgang geschickt gemacht hatte.
Ich las des unsterblichen Herrn von Schmalz Werke über die Universitäten, Sands Aktenstücke, Haupt über Burschenschaften und Landsmannschaften &c., ward aber noch nicht recht klug daraus und merkte, daß mir noch manches abging. Der Zufall half mir aus der Not. Ich nahm in F. eine Retourchaise; mein Gesellschafter war ein alter Student, der seit acht Jahren sich auf die Medizin legte.
Kommt: Poesie, Natur, Jugend, Liebe, macht mein Leben wieder heil mit euren Zauberhänden, tanzt euren unsterblichen Reigen in mir, führt mich wieder ein in den Olymp. Du Gott der Freude und der Schmerzen, mache mit mir, was Du willst. Die Trauer ist gut, und der Jubel ist auch gut! Du läßt mich durch den Jubel gehen. Ich empfange ihn von Dir mit dankbar demütigem Herzen.“
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