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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Es lehren mich auch die Ankunft des Menschen auf Erden, seine Wanderung hienieden, sowie sein Weggang aus dieser Welt, daß der Mensch seinen unsterblichen Geist in einem zwar wunderbar gebauten, aber sehr gebrechlichen Gefäße trägt.
So wie die Kenntniss der Fossilien sich von der Gebirgslehre unterscheidet; so ist von der individuellen Naturbeschreibung die allgemeine, oder die Physiognomik der Natur, verschieden. Georg Forster in seinen Reisen und in seinen kleinen Schriften; Göthe in den Naturschilderungen, welche so manche seiner unsterblichen Werke enthalten; Herder, Büffon, Bernardin de St.
Ich hatte Zachariäs unsterblichen Renommisten zu gut studiert, um nicht zu wissen, daß, sobald ich mir eine Blöße gegen den Herrn Bruder gebe, sein Respekt vor mir auf ewig verloren sei; ich merkte ihm daher sein Augenbrauenfalten, sein ernstes, abmessendes Auge, soviel es ging, ab und hatte die Freude, daß er mich gleich nach der ersten Stunde auffallend vor dem
"Sie loben den Enthusiasmus, den wir für unsere Dichter empfinden und die Sorgfalt, mit der wir ihre unsterblichen Werke in unserer Seele aufnehmen. Doch ich frage Sie, was ist mehr das Eigentum des Dichters als das gelobte Land der Liebe, als all die Wunderquellen, die ihm entspringen, sie mögen nun Namen tragen, wie sie wollen.
September verliess ich Sils-Maria, durch Überschwemmungen zurückgehalten, Zuletzt bei weitem der einzige Gast dieses wunderbaren Orts, dem meine Dankbarkeit das Geschenk eines unsterblichen Namens machen will.
Den unsterblichen Göttern ist es keine Last, die ganze Ewigkeit hindurch fortwährend eine solche Masse Nichtswürdiger zu dulden vorausgesetzt, daß sie sich um sie kümmern. Und du du wolltest ungeduldig werden? und bist vielleicht gar selbst einer von den Bösen?
So wie du kann nur empfinden, wer eigentlich kein Volk mehr hat. So wie ich muß jeder fühlen, der eines lebendigen Volkes ist.« Julius schwieg eine Weile. »Und wenn dem so ist, – wohl mir! Heil, wenn ich die Erde verloren, den Himmel zu gewinnen. Was sind die Völker, was ist der Staat, was ist die Erde? Nicht hier unten ist die Heimat meiner unsterblichen Seele!
Sie kamen, und ich sprach mit jedem meiner Begleiter, und da drückte mich mancher wackere Krieger an seine narbigte Brust! Nur mit meinem Vater sprach ich nicht; denn ich zitterte, wenn er mich noch einmal sähe, er möchte sein Wort widerrufen. Nun zogen wir aus! An der Seite der unsterblichen Götter kann man nicht glücklicher sein, als ich an der Seite Aristodems mich fühlte!
So werdet auch ihr jetzt, Stark durch Gott, mit unbeugsamer Kraft des endlichen Kampfes Schrecknisse siegend besteh’n; den eidverhöhnenden Frevel Strafen: erringen die langersehnete Ruhe für Deutschland; Gründen der Völker Glück und euren unsterblichen Nachruhm. Ha, und erliegen wir auch, so laßt uns erliegen als Helden!
Ich gab mich Eiteler Täuschung dahin: mit der königlichsieghaften Rechten Würd’ er auch mich erheben im Glanz’ unsterblichen Ruhmes. Weh’, nun steh’ ich gebeugt, entehrt, und fruchtlos geopfert! Aber, denkst du der Ehre nicht mehr, so gedenke der Schmach doch!
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