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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Seit dem Tode des jungen Jerusalem und dem Morde Sands ist in Deutschland nichts Ergreifenderes geschehen, als der eigenhändige Tod der Gattin des Dichters Heinrich Stieglitz. Wer das Genie Goethes besäße und es schon aushalten könnte, daß man von Nachahmung sprechen würde, könnte hier ein unsterbliches Seitenstück zum "Werther" geben.

Ich las des unsterblichen Herrn von Schmalz Werke über die Universitäten, Sands Aktenstücke, Haupt über Burschenschaften und Landsmannschaften &c., ward aber noch nicht recht klug daraus und merkte, daß mir noch manches abging. Der Zufall half mir aus der Not. Ich nahm in F. eine Retourchaise; mein Gesellschafter war ein alter Student, der seit acht Jahren sich auf die Medizin legte.

Bettinens Buch an den König, George Sands Begeisterung für die Sache des Volkes liefern den Beweis dafür. Kam eine religiöse Überzeugung dazu, wie die Jennys, die vom christlichen Glauben ausging und in der Forderung der Nächstenliebe der Tat gipfelte, so mußten die Ereignisse der Zeit auf sie wirken wie Frühlingswetter auf wohl vorbereiteten Ackerboden.

Ich las des unsterblichen Herrn von Schmalz Werke über die Universitäten, Sands Aktenstücke, Haupt über Burschenschaften und Landsmannschaften &c., ward aber noch nicht recht klug daraus und merkte, daß mir noch manches abging. Der Zufall half mir aus der Not. Ich nahm in F. eine Retourchaise; mein Gesellschafter war ein alter Student, der seit acht Jahren sich auf die Medizin legte.

Ein paar Jahrzehnte früher hatte Jenny Gustedt im Hinblick auf Lewes' und George Sands Apostelschaft für freie Ehen noch geschrieben: "Ich betrachte die Ehe in ihrer Heiligkeit und Unauflösbarkeit als einen Hebel des Göttlichen, als die Stütze wahrer Reinheit und Liebe, als Schutz und Schirm von Frauenehre und Frauentugend, als das festeste Band bürgerlicher Ordnung und geselliger Anmuth.

Und wären sein mehr denn des Sands im Meere, Gott und die heilge Jungfrau führt euch an!" Und schnell dem Fahnenträger aus der Hand Riß sie die Fahn und vor dem Zuge her Mit kühnem Anstand schritt die Mächtige. Wir, stumm vor Staunen, selbst nicht wollend, folgen Der hohen Fahn und ihrer Trägerin, Und auf den Feind gerad an stürmen wir.

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