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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Gerade an der gegenüberliegenden Wand hing eine Photographie Gregors aus seiner Militärzeit, die ihn als Leutnant darstellte, wie er, die Hand am Degen, sorglos lächelnd, Respekt für seine Haltung und Uniform verlangte. Die Tür zum Vorzimmer war geöffnet, und man sah, da auch die Wohnungstür offen war, auf den Vorplatz der Wohnung hinaus und auf den Beginn der abwärts führenden Treppe.

Sie allein, mein Engelchen, haben mich getröstet und gestärkt, haben mir guten Rat erteilt und mir mit Ihrem Beistand über alles Schwere hinweggeholfen. Das werde ich, mein Kind, Ihnen niemals vergessen. Ihre Briefchen habe ich heute alle einzeln abgeküßt, mein Täubchen, mein Engelchen! Nun, und jetzt leben Sie wohl! Ich habe gehört, daß hier in der Nähe jemand eine Uniform zu verkaufen hat.

Der alte Klaus war abends um neun noch in die Stadt gerudert und zu einigen Freunden gepilgert, bloß weil sie kommen und sehen sollten. Am Nachmittag präsentierte sich Jörgen in Uniform und mit neuen Handschuhen. Er wollte sich erlauben, nach dem Befinden des gnädigen Fräuleins zu fragen. Das gnädige Fräulein habe noch nichts von sich hören lassen.

Der Prinz steckte die Enveloppe mit den Kleeblättern, ganz überrascht, daß sein Vater dieselben so wenig beachtete, in seine Uniform und ging mit dem Kaiser hinaus. Der Marschall Leboeuf folgte ihnen. Man stieg zu Pferde. An der Spitze seines glänzenden Generalstabes ritt der Kaiser hinaus durch die belebten Straßen der Stadt nach dem Felde.

Hume aber erklärte es für Wahnsinn, mit dem Feinde anzubinden. Er sah ein Regiment in scharlachrother Uniform, und es konnten noch mehr dahinter stehen: eine solche Macht angreifen, hieße einem sicheren Tode in den Rachen eilen. Das Beste sei, sich bis zur Nacht ganz still zu verhalten und dann dem Feinde wo möglich zu entschlüpfen.

Felix wußte nicht, wie hübsch ihm die Tracht paßte, in welche er gekleidet war; hätte er es gewußt, er würde sich vor einer Entdeckung nicht im mindesten gefürchtet haben. Denn als er endlich notgedrungen den Schleier zurückschlug, schien der Herr in Uniform, betroffen von der Schönheit der Dame und ihren etwas männlichen, mutigen Zügen, sie nur noch ehrfurchtsvoller zu betrachten.

Und wie der Fremde endlich geht, die Tür hinter sich zuschlägt und die Treppe hinunterpoltert, kann der Mann seine Uniform nicht ausziehen. Und immer ist das Gewehr zwischen ihm und der Frau. »Das Gewehr könnte losgehen«, sagt sie, »nimm das Gewehr wegSie will ihm helfen. Und erwacht. Ruft nach ihrem Manne, horcht. Und tastet das Ehebett ab. »So eine Gemeinheit!

Was hast du geschossen? Komm herein! Ein kräftiger Mann von dreissig Jahren und straffer militärischer Haltung, wiewohl er nicht Uniform trug, trat in die Pendoppo. Es war der Oberleutnant Duclari, Kommandant der kleinen Garnison von Rangkas-Betung.

Die Hauptperson des Balles, der Festgeber des heutigen Abends, dem gegenüber General Kissoff jene nur den Souveränen zukommende Anrede benutzte, erschien einfach in der Uniform eines Officiers der Gardejäger. Seinerseits lag hierin keine Affectation, sondern die Gewohnheit eines Mannes, der für äußeren Pomp wenig empfindlich ist.

Am späten Nachmittag, als die Farben matter wurden und sich ein feines, langsam zunehmendes Grau überall einzumischen begann, kam die kleine Station, auf der man aussteigen mußte. Fridolin lehnte, als der Zug einlief, aus dem Fenster, um Auslug zu halten. Der Bräutigam, in Uniform mit Pelzkragen, stand auf dem Bahnsteig und winkte. Die beiden Freunde waren nicht die einzigen, die den Zug verließen. Noch etwa fünf, sechs andre Wagentüren öffneten sich, und Herren mit Hut-

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