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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Je n'oserais hazarder de faire prendre un héros pour un voleur, quoique la circonstance il se trouve autorise cette méprise. Fußnote Zweiundvierzigstes Stück Den 22. September 1767

Einer sprach vor Unrats eigener Klasse von »sittlichem Un , vielmehr Kotvon dem die Schüler sich nicht ergreifen lassen sollten. Es war derselbe Oberlehrer Hübbenett, der sich seinerzeit über Unrats Sohn und seine sittlichen Verfehlungen abfällig geäußert hatte: auch damals vor des Vaters Klasse.

»Tjä, das is woll nich anders, un denn in die Stube daachter, wo hier das Fenster von zu sehn is mit die rote Gardine vorEr ging einige Schritte mit Unrat gegen den Hintergrund der Diele und zeigte ihm eine ziemlich große, von innen rot verhängte Scheibe. Unrat wollte hindurchspähen; inzwischen kehrte der Wirt mit seinem Bier an die Saaltür zurück und öffnete sie.

Ji wett woll, wo staatsch un pagellursch dat Wiw van Natur is, wenn man em den Tägel scheten lett un wo gern et sick mit sinem bunten Swanz an de Sünn dreiht, un vullends desgliken Wiwer.

Un as he tor Genöge geten un drunken hedd, ganz anners, as he noch up dem Theatrium, wo dat ook meist man bildlich herging, de Könige un Helden spelde, ging he to Bedd un vörsunk in sidenen Dunenküssen un reep in Froiden: juchhe, Glück! so ligg ick denn endlich as een Prinz in dinem weeken Schot! O Vader Klas, wenn du nu dinen Sähn mit der Siegerhuw sehn künnst, wat gew' ick dårüm!

Un ick segg' ümmer: wihr sich jrult, för den is et wat, und wihr sich nich jrult, för den is et nixHradscheck, der mit gespanntester Aufmerksamkeit gefolgt war, nickte zustimmend, während die sich plötzlich neben ihn setzende Alte mit wachsender Vertraulichkeit fortfuhr: »Ick will Se wat seggen, Hradscheck. Man möt man blot Kurasch hebben. Un Se hebben joa. Wat is Spök?

Dat äwerst wüßten alle Lüde im Dörp, datt de Wewer ful was as de Oss üm Wihnachten un datt he fedder lewde as de Schult un Vörwalter. Un se munkelden woll unner sick, he were een Deef un Röwer un stünd' ook mit dem olden Draken im Vörbund, de em alles todröge; äwerst bewiesen kunn em't keener.

Un se sach nich so fründlich ut as süs, un sede to Dom: Hür, Knecht un Sähn un Swiegersähn, edder mit wat för'n Namen schar ick di ropen? Du hest mi bedragen mit dinem terretnen Kittel un diner brunen Kopperfarw un dem Düwelsdreck; un ick weet, du büst van Geburt keen Knecht un Dener, un hürst Herren an.

Denn Slott un Gården un Blömer un Böme mit aller töwerischen Anmodigkeit un Prächtigkeit alles alles in eenem Nu was't weg, as wer't nümmer west, un se stunden all up dem hogen kalden Barg un keeken sick an un vörwunderden sick äwer eenanner un ook, wo dat schöne un luftige Hexenwark blewen was.

Denn so sede se to ehr: Döchterken, min wittes Döchterken, hür nipp to: Disse Minsch, unser Knecht, hett eene Kunst, de gefährlich is un uns all umbringen kann; un dårüm schast du disse Nacht in sin Bedd stiegen un em't afluren, wo se sitt. Denn weeten wi dat, so hebben wi den Schelm fast un he schalt uns keene Müse mehr maken.

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