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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und Sie wissen doch, was Ihnen nachgesagt wird, ›daß Sie der garstigsten princesse vor der schönsten bourgeoise den Vorzug geben würden.‹ Jeder garstigen Prinzeß sag ich. Aber zum Ueberfluß ist die Carolath auch noch schön. Un teint de lys et de rose. Sie werden mich eifersüchtig machen

»Ja wohl, Herr Baron werd' ich ka Ürche haben, un a Staatsürche is esfuhr er fort, eine goldene Cylinderuhr aus der Tasche nehmend, »geht se doch um drei Minuten besser wie die Sonne s' ist gerade sieben Minuten über dreiviertel auf elf kennten wir damit vielleicht en Handelche machen

Sin Oberstkamerling was dat witte Hündeken, dat he as sinen Fründ un Staatsminister mit sich hedd dat em mit sinen Poten de Haar torechtstrek, wenn he sich nah dem Bade an de Sünn drögde, un se glatt un lockig lede, wenn se em vam Wind mal vörstöwert weren.

Hradscheck habe lang da gestanden, ein flackrig Licht in der Hand. »Un wihr binoah so, as ob he wull, dat man em seihn sullUnd dann hab' er einen Spaten genommen und sei bis an den Birnbaum gegangen. Und da hab' er ein Loch gegraben. An der Gartenthür aber habe was gestanden wie ein Koffer oder Korb oder eine Kiste. Was? das habe sie nicht genau sehen können.

Ich meine, es müßte einmal ein sehr großer Schmerz über die Menschen kommen, wenn sie erkennen, daß sie sich nicht geliebt haben, wie sie sich hätten lieben können. Als Dank pour un sourire de printemps. Als Dank pour un sourire de vie.

Da hölden se en fest, denn se meenden ganz säker; datt he de Weitendeef were. Un den annern Vörmiddag was groter Gerichtsdag to Löbnitz. Un de Wewer hölt sick stif und lögnede alles, un lede sware Klag up den Möller un den Mählenburschen, datt se en as eenen Deef festholden, up der Landstrat slagen un em sinen egnen Weiten afnahmen hedden.

Nach einer Keilerei auf der Dorfstraße kommt eines Tages der Achtjährige mit der Frage auf den Alten zugesprungen: »Du, Ohm, wo is'n eijentlich mein Vater?« »Weiß Gott, wo sich der in die Welt rumtreiben tut!« »Un meine Mutta?« »Weiß ich auch nich >unbekannt verzogen<!« Die Hütte, in der die Beiden wohnen, hat allmählich einen sonderbaren Wandschmuck bekommen.

De pudelsche Fründschaft hedd et woll slimm makt un alle, de sick der Tid to den Hunden rekenden; äwerst de Apen un de Apenfründe un Apenvörwandten makten et dusentmal slimmer; un was in dem ganzen Lande nicks as Üppigkeit, Feegheit, Hinnerlist, Uplurerei, Anklatscherei, Achterklappen un mannigerlei Wirrwarr un Unglück. Denn dårin weren de Apen utgeleert, datt se verstunden de besten Fründe mankanner to verhetzen un to den giftigsten Fiende to maken; un se lachten int Füstken, wenn de, de ehre Herrschaft hedden störten un ehre Macht ringen kunnt, eenanner de Hälse terbroken. Un hier sach man, wat man to dissen Dagen nich hürt hedd, datt de Löwen Kammerdener un Löper sin müßten un datt se den Apen, de en de Föt up den Nacken setteden, zitternd un krupend de Tatzen leckten, un datt de mächtigen Elefanten Holt un Water dregen un de Tiger as Heiducken an den Dören stahn müßten. So slug un listig was Köning Ap in sinen Künsten. Un all dat Volk sehr geplagt un elendig was un dat Land de grausame Üppigkeit un Geldverspillung un den snöden

Ook was he een spårsam Husholler, un een paar Müse, de de Kater, de sin äwerste Käkenmeister was, em däglich lewern müßt, un een paar Happen van verrecktem Veeh edder Wild makten ein satt.

Un de Prester hett as een gottselig Mann lewt, un is so storwen, un de Kark steiht bet dissen hütigen Dag, un de Damm liggt noch un führt den Namen sines Baumeisters, het de Düwelsdamm; äwerst nahgrad wer't woll nödig, datt man den Düwel eenmal wedder dran krege tom Utbetern; denn he hett vördammt veele Löcher.

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