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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Un de stolte Hertog van Swawen schickte sine Brewe mit Baden un Ehreholden in alle Länder un Städer ut un let utblasen un trumpeten, in der Stadt Zürich schull üm drei Mand een grot Turnier sin un de Pris were de Prinzessin Dietlinde, sine eenzige Dochter un dat schönste Kind, dat in dütschen Landen de Sünn bescheen.
Denn se dheden mankanner spreken: De Pudel is sachtmödig un fredselig un fründlich mit den Lüden un sin Mul so grothartig as sin Swanz, womit he an allen henfichelt un sich anfründlicht, un dheed keenem Kinde wat to Leeden, un is still un wis un nadenklich; un wenn he mal lustig sin will, watt för schöne Künst ward he sinen leewen Underdanen vörmaken!
Un he greep de Katt un höll ehr den Swanz an dat Hochtidslicht, datt he brennde, un don smet he se ut der Dör.
Un hier hest du, wovan du unnerdessen lewen kannst un he drückte em föftig Daler in de Hand. Un de beiden seden eenanner Adje.
Un he sach des Hertogs vier Döchter, de weren schön as de Rosen im Maimand, äwerst se weren ook äwen so stolt.
Du mußt mit, Pielemann, schind' Urlaub 'raus. Wir schminken uns alle braun, nehmen Bettlaken um, un ich setz' mir mein Diadem auf, was ich noch hab' von der Zeit her, wie ich Künstlerin war.« Die Pielemann war bald gewonnen. Unrat ward nicht gefragt. Man wunderte sich nur, daß er so wenig Begeisterung verriet.
»Je, Herr Senater, hunnert Jahr' ... un de Ein is arm, und de Anner is riek
»Versteiht sich. Wat arme Lüd' sinn, na, de bliewen to Huus, awers Oll-Kunicke kümmt, un denn kümmt Orth ook. Un wenn Orth kümmt, denn kümmt ook Quaas un Mietzel. Geihen's man in. Se tempeln all wedder.«
Awers Hradscheck is klook. Un he weet ümmer, wat he deiht.« »Gewiß weiß er das. Er ist klug. Aber gerade weil er klug ist
Un Dom antwurd'de em: Hew' ick nich vörutseggt, du würdst tom tweeten Mal een Schelm an dinem Wurd werden, un werst du nich Dietlindens Vader, so schull ditt redliche Isen dine falsche Seel eenmal up sick zappeln laten, as Jungens Ketelböters up Nateln zappeln laten. Darüm will ick nu reden; äwerst ick kam wedder, un weh dem, de't wagt nah Dietlinden de Hand uttostreken!
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