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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wolfsschur und Pelzmütze hatten ihm Kopf und Leib geschützt, aber die Füße waren wie todt, und er stampfte hin und her, um wieder Leben ins Blut zu bringen. Und jetzt erschien auch Jakob, der den Reisenden schon von früher her kannte. »Jott, Herr Szulski, bi so'n Wetter! Un so'ne Weg'! I, doa kümmt joa keen Düwel nich.« »Aber ich,« lachte Szulski. »Joa, blot Se, Herr Szulski.
Un wenn man ditt so bedenkt un de olden Geschichten hürt, so mag man sick woll wundern, datt de Presters nu tor Tiden so weinig känen un den Düwel nich mehr am Strick hebben. Se segen, de olde Herr van der Finsternis un Düsternis is dood un lewt nich mehr, äwerst se känen't nich bewiesen un ick glöwt nich; denn he reckt sine Tatzen noch oft nog hervör.
Doch he schämde sick un sede: dausendmal leewer dood, as dat Pusch gegen eenen Draken bruken, de keen Töwerer un Hexenmeister is. Un he ermannde sick un nam sine letzte Kraft tosam, un fung den Anfall van dem Draken so richtig up, datt sin Speer dem Undeerd grad dör de Ribben fuhr, un et sick in sick tosamkrümmde un terborst.
Un då kemen veele Könige, Fürsten, Prinzen un Herren; denn dat was een söter Pris, de jeden Mund wätern maken kunn.
Då dheden se, wat se müßten, un Löwen, Pudel, Bücke, Apen un Esel un alle hoge un königliche Gedanken un Geschichten flögen weg. De Prester un de Düwel
Un he settede sick wedder to Perd un red frisch furt, bet he in een Dörp kam; då frog he, ob se em nich seggen künnen, wo eene olde Hex wahnde. Un se wüßten't nich edder muggten't ut Angst nich seggen.
Un he red ut des Hertogs Gränzen un vörstack sick eenige Weeken in eener afgelegnen Wildniß, bet de Tid keme, wo he wedder ümkehren künn.
Un dårüm hett de gnädige Gott di hierher schickt, den Sieghaften un Dappern, datt du den fürchterlichen Eber dalleggen un de schönste Prinzessin, de de Sünn beschient, tom Gemal winnen schast.
Un Dom, as he disse Undägd gewåhr wurd, red wieder; denn he sede: Dat Leuschen seggt, de Prinzessin, de den Dom leewen un dör alle Gefahren winnen schall, mütt still un sanftmodig un fründlich sin, as de witten Lilien im Feld un de Maienglöckschen im grönen Grase, un wo schön disse Prinzessinnen ook wesen mägen, för mi is keene drunner.
Un nu gewt Acht, wat ji dem Hertog van minentwegen vörmelden schält. Meldt em, een Deef hett den Ridder Unvörzagt, de der Säwen mit eenem Slag sleit, schier utplündert un en in eenen so weinig ridderlichen Tostand vörsett't, worin he sick nich unnerstahn dört vör em un vör der Prinzessin to erschienen.
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