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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ein Schüler war ein mausgraues, unterworfenes und heimtückisches Wesen, ohne anderes Leben als das der Klasse und immer im unterirdischen Krieg gegen den Tyrannen: so war Kieselack; oder ein dummer, starker Kerl, den der Tyrann durch seine geistige Vorherrschaft in fortwährender Verstörtheit erhielt wie von Ertzum.
"Man wird sagen Herzog Ulrich war ein Tyrann. Er hat die alte Ordnung umgestoßen, die seinen Vätern heilig war, er hat den Vertrag, den er selbst aufgerichtet, gebrochen, er hat sein Land wie ein fremdes behandelt, er hat die Gesetze nicht gehalten, die ." "Erlaubt", unterbrach ihn jener, "es kommt nur allein auf die Frage an: Wer ist Herr? Der Herzog oder das Land?
Da der Tyrann seinem Sohne das Schwert reichte und forderte, daß dieser seine eigne gegenüberstehende Gemahlin umbringen sollte, fing das Volk laut an, sein Mißvergnügen über diese Zumutung zu beweisen, und es fehlte nicht viel, so wäre das Stück unterbrochen worden.
Streuend Seinen Eishauch zwischen alle, Hetzt' er die verschiednen Winde Widerwärtig auf sie ein. über sie gab er Gewaltkraft Seinen frostgespitzten Stürmen, Stieg in Timurs Rat hernieder, Schrie ihn drohend an und sprach so: "Leise, langsam, Unglücksel'ger! Wandle, du Tyrann des Unrechts! Sollen länger noch die Herzen Sengen, brennen deinen Flammen?
Muß ich mein Glück bettelhaftes Wort! armselige Sprache! muß ich das Höchste des Lebens mit dem Leben bezahlen: ich begreife es und finde den Preis niedrig gestellt! Darf ich aber leben und mit dieser leben, so markte ich nicht! Er lächelte selig. 'Nimm meine Habe, Pizzaguerra! 'Herrschaften', verfügte der Tyrann, ich bevormunde diesen verschwenderischen Jüngling.
Ein Schwert in den Rath zu nehmen-Erster. Ein Schwert! Das Zeichen des Kriegs! im Zimmer des Friedens! Zweiter. Im Scharlach in den Senat zu kommen! Nicht schwarz, wie die übrigen Rathsherrn. Erster. Mit acht Hengsten durch unsere Hauptstadt zu fahren. Alle. Ein Tyrann! ein Verräther des Lands und der Regierung! Zweiter. Zweihundert Deutsche zur Leibwach vom Kaiser zu kaufen-Erster.
Hatte sie nicht eine Wahnsinnige vor sich? Und Diana schilt und schlägt. Denn Diana ist jähzornig und unvernünftig, wenn sie sich in ihrem Recht gekränkt glaubt. Da nickte Diana und sprach: 'Du sagst die Wahrheit, Ezzelin. 'Das ist es auch', fuhr der Tyrann fort, 'warum Astorre sein Herz von ihr abgekehrt hat: er erblickte eine Barbarin.
In dem einen stand neben einem alten Fergen mit struppigem Bart Ezzelin, der Tyrann von Padua, der unschuldige Urheber des Verderbens, in dem andern, vom linken Ufer kommenden ein junger Mönch und sein Fährmann, welcher den staubigen Waller über den Strom stieß gerade in dem Augenblick, da sich darauf das Unheil zutrug. Die beiden Boote erreichten sich.
50 Dein Hassan stirbt und ich kann nichts, als dich beklagen. Er stirbt? schreyt Rezia Tyrann, Er, dem ein Wort von dir das Leben schenken kann, Er stirbt? Du hast ein Herz mir das zu sagen? Er hat des Harems Zucht verletzt, Erwiedert Mansor kalt; ihm ist der Tod gesetzt! Doch, weil du willst, so sey des Sklaven Leben, Sein Leben oder Tod, in deine Hand gegeben!
Hall voller Straßen, Glocken und Geläut. Maschinenkreischen. Kampf. Wo westlich droht In blinde Scheiben dumpfes Abendrot, In dem ein Kran mit Riesenarmen dräut, Mit schwarzer Stirn, ein mächtiger Tyrann, Ein Moloch, drum die schwarzen Knechte knien. Last schwerer Brücken, die darüber ziehn Wie Ketten auf dem Strom, und harter Bann.
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