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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der Amtmann läßt den Kerkermeister wegtragen, den Bürgermeister holen, ich gehe ins Verhörzimmer, mehrere Herren kommen, der Amtmann fragt: "Weßhalb den Gefangenwärter mißhandeln?" "Du Tyrann, wenn mich die Herren fragen, will ich eure schlechten Streiche an den Tag bringen, Du bist mir zu schlecht, als daß ich Dir antwortete!"
Man kann im allgemeinen sagen, daß diese Briganten den Widerstand gegen die unmenschlichen Regierungen ausdrückten, welche in Italien auf die Republiken des Mittelalters gefolgt waren. Der neue Tyrann, gewöhnlich schon der reichste Bürger der Republik, bevor er sie stürzte, schmückte, um das Volk zu gewinnen, die Stadt mit prächtigen Kirchen und mit schönen Gemälden.
Der Herzog selbst war stolz darauf, denn Schiller war ja aus seiner Schule hervorgegangen; und doch wollte er ihn verhindern, ferner Poesie zu schreiben. »Bücher über Medizin mag der Schiller schreiben, keine Poesie,« so etwa schrieb der Tyrann an den Poeten. Louis: Es ist ein Glück für diesen Herzog Karl, daß ich nicht zu seiner Zeit gelebt habe. Schiller hat doch Poesie geschrieben, nicht wahr?
Diese Herzogin war aber zuvor eines andern Mannes Frau gewesen; der Herzog hatte sie jedoch mit Gewalt zu sich genommen. Louis: Und der Mann, was tat denn der? Martha Meister: Nichts, Louis; er konnte nichts tun. Karl war ein arger Tyrann und auch in der Schule.
52 Unedler! ruft mit eines Engels Zürnen Das schöne Weib, so theuer kauft der Mann, Den Zoradine liebt, sein Leben nicht! Tyrann, Kennst du mich so? Die schlechteste der Dirnen, Die mich bedienten einst, verschmähte deinen Thron Und dich um solchen Preis! Zwar steht, uns zu verderben, In deiner Macht: doch, hoffe nicht davon Gewinn zu ziehn Barbar, auch Ich kann sterben. 53 Der Sultan stutzt.
Squenz. Antwortet, wie ich euch rufe! Klaus Zettel, der Weber. Zettel. Hier! Sagt, was ich für einen Part habe, und dann weiter. Squenz. Ihr, Klaus Zettel, seid als Pyramus angeschrieben. Zettel. Was ist Pyramus ? Ein Liebhaber oder ein Tyrann? Squenz. Ein Liebhaber, der sich auf die honetteste Manier vor Liebe umbringt. Zettel. Das wird einige Tränen kosten bei einer wahrhaftigen Vorstellung.
Von dieser Kirchenversammlung wurde er "als Störer des öffentlichen Friedens, als ein Stifter der Zwietracht unter dem Volk Gottes, als ein Rebell und blutdurstiger Tyrann und als ein in seiner Bosheit verhärteter Mensch" aller geistlichen und weltlichen Verwaltung entsetzt.
Auf ihren Kreuz- und Ritterzügen Fand sie, entfernt von ihrer Schar, Im Schlummer einen Löwen liegen, Der von der Jagd entkräftet war. Seht, Schwestern, dort den Löwen schlafen, Schrie sie die Schwestern gaukelnd an. Jetzt will ich hin, und will ihn strafen. Er soll mir bluten, der Tyrann! Sie eilt, und mit verwegnem Sprunge Setzt sie sich auf des Königs Schwanz.
Die Hand des Kameraden ist für keinen eine unreine, sie darf es nicht sein. Der Tyrann Gleichheit ist oft ein unerträglicher, oder scheint es zu sein, aber was für ein Erzieher ist er, was für ein Lehrer. Die Brüderlichkeit kann mißtrauisch und kleinlich im kleinen sein, sie kann aber auch groß sein, und sie ist groß, denn sie besitzt die Meinungen, die Gefühle, die Kräfte und Triebe aller.
Ich lüge den Amtmann an, denn dieser ist ein Tyrann, doch Euch lüge ich nicht an, es wäre nicht der Mühe werth. Zudem kennt der Stoffel da von Mannheim her mein Leben; wir haben schon in den Zwanzigerjahren Zuchthaussuppen mit einander gegessen, er ist ein alter Spezel von mir. Setzt Euch! ... Komm Mausche!
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