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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Dieser sei ein fanatischer und blutdürstiger Charakter und würde ganz anders gewütet haben, wenn er, der Bischof, ihn nicht einigermaßen im Zaume gehalten hätte; auch hätte er bereits daran gedacht, die Zauberin entweichen zu lassen, damit der Prozeß hängen bleibe und die böse Sache im Sande verlaufen könne.
»Fürchte dich nicht,« sagte Ellis. »Fürchte dich nicht, Geliebter!« Sie wandte sich zu mir und näherte ihr Gesicht dem meinigen ... Ich fühlte auf meinen Lippen eine eigentümliche Berührung wie von einem feinen und weichen Stachel ... So berührt einen ein nicht allzu blutdürstiger Blutegel. Ich sah hinab. Wir hatten uns inzwischen wieder zu einer beträchtlichen Höhe erhoben.
Um aber Ihr Herzchen, mein Täubchen, zerfleischen zu können, müßte man gar ein blutdürstiger Tiger sein. Nun, ich habe ein Lämmerherz und, wie Ihnen bekannt sein dürfte, keine Veranlagung zu blutdürstiger Raubtierwildheit. Folglich bin ich, mein Engelchen, nicht eigentlich schuld an meinem Vergehen, ganz wie mein Herz und meine Gedanken nicht schuldig sind.
Der Gerichtssaal war auf Befehl des Oberrichters mit rothem Tuche ausgeschlagen, und die Menge erblickte in dieser Neuerung ein Anzeichen von blutigen Absichten. Auch erzählte man sich, Jeffreys' blutdürstiger Mund habe sich zu einem unheilverkündenden Grinsen verzogen, als der Geistliche, der die Assisenpredigt hielt, den Richtern die Pflicht der Milde ans Herz legte.
Unter solchen Konstellationen war nicht leicht jemand, in so weiter Entfernung vom eigentlichen Schauplatz des Unheils, gedrückter als ich; die Welt erschien mir blutiger und blutdürstiger als jemals, und wenn das Leben eines Königs in der Schlacht für tausende zu rechnen ist, so wird es noch viel bedeutender im gesetzlichen Kampf.
Von dieser Kirchenversammlung wurde er "als Störer des öffentlichen Friedens, als ein Stifter der Zwietracht unter dem Volk Gottes, als ein Rebell und blutdurstiger Tyrann und als ein in seiner Bosheit verhärteter Mensch" aller geistlichen und weltlichen Verwaltung entsetzt.
Und ein Geschlecht, das in seinen Tagen die Fehden blutdürstiger Matabelestämme auf europäischem, politisch zerkleinertem Boden zu erleben glauben wird, könnte vielleicht einmal denken, der europäische Friede vor dem Kriege sei eitel Völkerfreundschaft gewesen. Solche Auffassungen haben mit der Wahrheit sehr wenig gemein.
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