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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich bin verdrüßlich, ärgerlich; alle meine ehemalige Heiterkeit ist weg; alle meine Freude hat ein Ende. Der Himmel hat mir einen Tyrannen, einen Henker gegeben, der nicht aufhören wird, mich zu martern, zu peinigen Dubois. Und wer ist denn dieser Tyrann, dieser Henker? Dorante. Meine Frau. Dubois. Ihre Frau, mein Herr? Dorante. Ja, meine Frau, meine Frau. Sie bringt mich zur Verzweiflung.

Wäre Gott kein leerer Name und der Himmel kein Mährchen schlauer Bonzen, welche denselben von der Erde hinwegdekretirten, so müßte Gott ein Aristokrat und Tyrann erster Größe und sein Himmel nicht für das Volk eingerichtet sein, deßhalb Haß und Hohn Gott und Himmel!" "Brüder, Ihr hört, daß ich mich in Begeiferung hineinredete.

Doch höre du könntest dich wohl gar wahnsinnig daran denken Höre sahest du ihn gestern in unsrer Bestürzung sich spiegeln? Der Mann, dessen Lächeln Italien irre führte, wird er seines Gleichen in Genua dulden? Geh. Den Tyrannen wird Fiesco stürzen, das ist gewiß! Fiesco wird Genuas gefährlichster Tyrann werden, das ist gewisser! Zweiter Auftritt Saal bei Fiesco.

Du siehst, wie ungeschickt In diesem Augenblick ich sei, mit meinem Herrn Zu reden; siehst wie kann ich das verbergen Dass ich mir selbst in diesem Augenblick, Mir keine Macht der Welt gebieten kann. Nur Fesseln sind es, die mich halten können! Alphons ist kein Tyrann, er sprach mich frei. Wie gern gehorcht' ich seinen Worten sonst! Heut kann ich nicht gehorchen.

'Ich kenne das, es ist absurd', sagte der Tyrann. 'Auch mich hat der Pontifex in seinen Briefen ausschweifend betitelt, bis ich ihn ermahnte, mich, welcher Ezzelin der Römer heißt, fortan in klassischer Sprache zu schelten. Wie nennt er mich dieses Mal? Ich bin neugierig. Suche nur die Stelle, Ascanio es wird sich eine finden , wo er meinem Schwieger seinen bösen Umgang vorhält.

Sie unterbricht mit ungewöhnlicher Heftigkeit, beinahe mit Angst. »Ich bitte dich, Moritz, tue es nicht! Laß mich dieses einzige Mal recht behaltenEr sieht sie an, ein bißchen verletzt. »Dieses einzige Mal. Als wenn ich dir gegenüber ein Tyrann wäre. Nein, weißt du, das kann ich nicht, schon dieses Wortes wegen finde ich, daß ich nicht nachgeben darf.« »Hänge dich nicht an ein Wort, Moritz.

Ja, du verdienst das fürstliche Vertraun; Vollende nur dein Amt, und martre mich, Da mir der Stab gebrochen ist, noch langsam Zu Tode! Ziehe! Zieh am Pfeile nur, Dass ich den Widerhaken grimmig fühle, Der mich zerfleischt! Du bist ein teures Werkzeug des Tyrannen, Sei Kerkermeister, sei der Marterknecht, Wie wohl, wie eigen steht dir beides an! Ja, gehe nur, Tyrann!

MACDUFF O Erzählung, Zu herb und doch zu wahr! MALCOLM Was ist die neuste Kränkung? ROSSE Wer die erzählt, die eine Stunde alt, Wird ausgezischt; jedweder Augenblick Zeugt eine neue. MACDUFF Wie stehts um mein Weib? ROSSE Nun wohl. MACDUFF Und meine Kinder alle? ROSSE Auch wohl. MACDUFF Nicht stürmte der Tyrann in ihren Frieden? ROSSE Sie waren all in Frieden, als ich schied.

Er war ein arger Tyrann, wie die meisten Fürsten in jener Zeit und das war eine böse, böse Zeit. Jeder Fürst, und war er noch so klein, wollte leben und herrschen, wie Ludwig XIV. von Frankreich es getan hatte.

Ja, Sünder, es ist schwer; allein zu deiner Ruh Ist dieß der einzge Weg. Und dem entsagest du? Ist deine Pflicht von Gott, wie kannst du sie vergessen? Nach deinen Kräften selbst hat er sie abgemessen. Was weigerst du dich noch? Ist Gott denn ein Tyrann, Der mehr von mir verlangt, als ich ihm leisten kann?

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militaerkommando

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