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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich hab' ein Wörtchen, das ihn rascher aufschrecken soll, als des jüngsten Tages Posaunenruf. Deine Bertha verzweifelt. Verrina. Wer sprach das? Zum Werk, Genueser! Fiesco. Überlegt den Entwurf zur Vollstreckung. Über dem ernsten Gespräch hat uns die Nacht überrascht. Genua liegt schlafen. Der Tyrann fällt erschöpft von den Sünden des Tages nieder. Wachet für beide! Bourgognino.

Hiero, der Tyrann von Syrakus, folgte diesem Beispiel. Um sein Reich zu behaupten, war ihm das Gleichgewicht beider Großmächte nötig. Es lag ihm also an der Rettung der Punier. Er erklärte sich zu ihrem Freunde und sandte ihnen zwölfhundert Rinder und dreiundfünfzigtausend Nebel reinen Weizens.

»Du irrst dichsagte der Fremde. »Alle Menschen verachten und hassen Tiberius. Warum sollten sie es nicht? Er ist ja nur ein grausamer, schonungsloser Tyrann. Und in Rom glaubt man, daß er in Zukunft noch unverbesserlicher sein wird als bisher.« »Hat sich denn etwas ereignet, was ihn zu einem noch ärgern Ungeheuer machen könnte, als er schon istfragte der Mann.

Ein Held bei Balzac ist gierig und herrschsüchtig, er verbrennt vor ehrgeiziger Sehnsucht nach Macht. Nichts ist ihm genug, unersättlich sind sie alle, jeder ein Welteroberer, ein Umstürzler, ein Anarchist und ein Tyrann zugleich. Sie haben ein napoleonisches Temperament.

Die Frauen blickten tränenüberströmt gen Himmel und flehten zu dem, der allein die Menschen versteht und hört, wenn ein Tyrann ihnen die Sprache raubt. Die Männer verfluchten ihre Ohnmacht und entflammten in fieberhafter Wut. Sieben Klauwaerts wurden der Reihe nach an den Galgen gehängt und starben angesichts ihrer Mitbürger. Der Schmerz der geängsteten Brügger wandelte sich in Verzweiflung.

Cethegus sprang auf: »das darf nicht seinrief er. »Das thut nicht gut. Sie gehört dem Staat, nicht dieser Leiche. Um so weniger, als ich von Gift flüstern hörte. Der junge Tyrann hatte viele Feinde. Wie steht es damit?« »Sehr ungewiß. Der griechische Arzt Elpidios, der die Leiche untersuchte, sprach zwar von einigen auffallenden Erscheinungen.

Kurz, Abu Mohammed behandelte das Tragische gelinde und war zur Zeit meiner Fabel trotz seines strengen und bittern Amtes in Padua keine verhaßte Persönlichkeit. Später, da der Tyrann eine Lust daran fand, menschliche Leiber zu martern, woran du nicht glauben kannst, Cangrande!, verließ ihn Abu Mohammed und kehrte zu seinem gütigen Kaiser zurück.

Seiner kleinen Freundin Rosa gegenüber äußerte sich Simon folgendermaßen: »Mein Advokat hat eine lange, rote Nase und ist ein Tyrann, aber ich komme sehr gut aus mit ihm. Ich empfinde sein mürrisches, gebieterisches Wesen als Humor und wundere mich, wie gut ich mich allen seinen, und oft ungerechten Geboten unterziehe.

Ascanio las, Friedrich habe geäußert, es gebe neben vielem Wahn nur zwei wahre Götter: Natur und Vernunft. Der Tyrann zuckte die Achseln. Ascanio las ferner, Friedrich habe geredet: drei Gaukler, Moses, Mohammed und er stockte hätten die Welt betrogen.

Er warf sich vor dem Sterbenden in dunkler Verzweiflung auf die Knie und flehte unter stürzenden Tränen: 'Herr, ich beschwöre Euch, habt Erbarmen mit Euch und mit mir! 'Laß den Schlaukopf seiner Wege gehen!, raunte der Tyrann. Der Mönch vernahm es nicht. Wieder gab er den erstaunten Priestern ein Zeichen, und die Sterbelitanei wollte beginnen.

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