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Aktualisiert: 2. Juni 2025


MALCOLM Das, was ich glaube, Will ich betrauern, glauben, was ich weiß, Und helfen will ich, wo ich kann, wenn Zeit Und Freund' ich finde. Was Ihr mir erzählt, Kann wohl sich so verhalten. Der Tyrann, Des Name schon die Zung uns schwären macht, Galt einst für ehrlich. Ihr habt ihn geliebt; Noch kränkt' er Euch nicht. Ich bin jung, doch etwas Könnt Ihr durch mich von ihm verdienen.

Ihre Kunst macht diesen alten Mann zum bartlosen Träumer. Wo bin ich? Wo sind sie hingekommen? Weg, wie Blasen? Du hier, Fiesco? Der Tyrann lebt noch, Fiesco? Fiesco. Siehst du? Über vielem Sehen hast du die Augen vergessen. Diesen Römerkopf findest du bewundernswerth? Weg mit ihm! Hier das Mädchen blick' an! Dieser Ausdruck, wie weich, wie weiblich! Welche Anmuth auch aus den welkenden Lippen?

Da vermochte sich aber der alte Missionair auch nicht länger zu halten, und der Tochter thränenüberströmtes Antlitz zu sich erhebend und küssend und wieder küssend rief er: »Nein, nein Prudentia, ich bin ja kein Tyrann daß ich mein Kind so elend und unglücklich machen mögte, nur weil die Möglichkeit existirt, daß es später noch einmal so kommen könnenein, wenn Gott Dir eine so gewaltige und innige Liebe für ihn in’s Herz gelegt hat, dann nimm ihn, nimm ihnder Herr segne Euch, und Er wird Alles zum Besten lenken.

Sie will mich wahnwitzig haben Sie, heiraten! könnte sie das, wenn ihr Herz weich und menschlich wäre. Nein, sie ist grausamer als alle wilde Tiere, grausamer als ein Tyrann, grausamer als das Schicksal selbst, das Weinen und Beten nie verändern kann.

Macduff. O grausame, aber nur allzuwahrhafte Beschreibung! Malcolm. Was ist die neueste Beschwerde? Rosse. Jede Minute brütet eine neue aus. Macduff. Wie steht's um mein Weib? Rosse. Wie? wohl Macduff. Und um alle meine Kinder? Rosse. Auch wohl Macduff. Hat der Tyrann ihre Ruhe nicht gestört? Rosse. Nein, sie waren in guter Ruhe, wie ich sie verließ. Macduff.

Ich würde lügen, wenn ich über meine Behandlung während der Untersuchung klagte; der Amtmann war kein Tyrann, sondern ein humaner, gerechter und sehr gescheidter Herr, der den Kerkermeistern scharf auf die Klauen sah, damit sie dieselben nicht allzuweit gegen die Gefangenen herausstreckten.

In derselben Zeit schlug der Tyrann von Syrakus mit den Kymäern vereint die Etrusker in der Bucht von Neapel; die Tarentiner, die von den Japygern eine schwere Niederlage erlitten hatten, in neuen Kämpfen siegreich, wurden Herren des Adriatischen Meeres.

Wer will meinen frechen Geist beherrschen? Wer in Zulma's Armen Elend auf mich herabsprechen? o er versuch' es, der Ewige, mich treffen seine Flüche nicht, mein Glück ist meine Tugend, ohne Zulma bin ich unglücklich, Tugend ist ein nichtiger Schall, der verdammende Richter hat in seinem Busen nie die Menschheit gefühlt, ein tyrannisches Schicksal hat eherne Gesetze für uns geschrieben, der Ewige hielt seine Erschaffenen für Engel, er selber versteht die Menschheit nicht, darum zertrümmert diese Gesetze, er wird einst verzeihen, oder er ist ein Tyrann, der die Schöpfung belebte, um sich ihrer Quaalen zu freuen.

Und weiß ich dies, so wiß auch alle Welt: Den Teil der Tyrannei, der auf mit liegt, Werf ich nach Willkür ab. Casca. Das kann auch ich. So trägt ein jeder Sklav in eigner Hand Gewalt, zu brechen die Gefangenschaft. Cassius. Warum denn wäre Cäsar ein Tyrann? Der arme Mann! Ich weiß, er wär kein Wolf, Wenn er nicht säh, die Römer sind nur Schafe; Er wär kein Leu, wenn sie nicht Rehe wären.

Dies Kaiserreich hast du gewonnen; Auch dein verlornes Reich ist wieder dein. Ermordet ist der grausame Tyrann, Der dich beraubte! Deines Volkes Stimme Ruft dich zurück auf deiner Väter Thron, Den dir ein treuer Diener aufbewahrt. Durch alle Länder hat dich seine Botschaft Gesucht, und selbst zu mir ist sie gedrungen. Dies Blatt enthält das Ende deines Unglücks. Götter des Himmels!

Wort des Tages

sagalasser

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