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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Er aber befahl ihr nicht, ihren Körper zu entblößen und sich zu lagern, der Tyrann gab ihr keinen einzigen seiner Blicke, die Lieder ihrer Augen und der Gesang ihrer Schenkel rührte ihn nicht, und das arme Kind, sich so verschmäht sehend, vergoß reichliche Tränen, und es brach ihr das Herz.
Diese Philosophen hatten einen handfesten Glauben an sich und ihre "Wahrheit" und warfen mit ihr alle ihre Nachbarn und Vorgänger nieder; jeder von ihnen war ein streitbarer gewaltthätiger Tyrann. Vielleicht war das Glück im Glauben an den Besitz der Wahrheit nie grösser in der Welt, aber auch nie die Härte, der Uebermuth, das Tyrannische und Böse eines solchen Glaubens.
Und wenn's geschah? Dann, guter Gott, dann gib, Dass ich nicht als Tyrann, dass ich als Mensch Die Schuld bestrafe und die Schuldigen. Schaff mir ein Pferd! Fuenfter Aufzug Saal im Schlosse zu Retiro mit einer Mittel- und zwei Seitentueren. Ueberall Zeichen der Zerstoerung. Links im Vorgrunde ein umgestuerzter Putztisch mit zerstreutem Geraete.
Aber ruhig schüttelte Julius das Haupt. »Du hast sie noch nicht gesehen, die Hunnen und Massageten Belisars, die euch die Freiheit bringen sollen. Wo sind denn die Römer, von denen du sprichst? Hat sich Italien erhoben seine Fesseln abzuwerfen? Kann es sich noch erheben? Justinian kämpft mit den Goten, nicht wir. Wehe dem Volk, das ein Tyrann befreit.«
Bedenket nur immer:« sagte Silverius, »je näher der Tyrann, desto drückender die Tyrannei: je ferner der Herrscher, desto erträglicher die Herrschaft. Das schwere Gewicht des Präfekten ist aufzuwiegen durch das schwerere des Kaisers.«
Der Laird von Westerhall, ein kleiner Tyrann, der in den Tagen der Covenanters den größten Eifer für die presbyterianische Kirche gezeigt, seit der Restauration aber das Wohlwollen der Regierung durch seinen Abfall erlangt hatte, und gegen die von ihm aufgegebene Partei, wie jeder Abtrünnige, unversöhnlichen Haß fühlte, entdeckte den Leichnam des Verstorbenen.
Laßt ihn hinaufgehn auf die Rednerbühne. Ja, hört ihn! Edler Mark Anton, hinauf! Antonius. Um Brutus' willen bin ich euch verpflichtet. Vierter Bürger. Was sagt er da vom Brutus? Dritter Bürger. Er sagt, um Brutus' willen find er sich Uns insgesamt verpflichtet. Vierter Bürger. Er täte wohl, Dem Brutus hier nichts Übles nachzureden. Erster Bürger. Der Cäsar war ein Tyrann. Dritter Bürger.
Ich bitte euch, gebt genau Acht auf die ganze Schwere des Worts. Wer die Freiheit zu stürzen Miene macht, oder Gewicht hat? Wer ist mehr Tyrann? Verrina. Ich hasse den Ersten, den Letzten fürchte ich. Andreas Doria falle! Andreas, der abgelebte Andreas, dessen Rechnung mit der Natur vielleicht übermorgen zerfallen ist? Sacco. Andreas, der sanftmüthige Alte? Fiesco.
Wo sich die Begebenheiten so drängen, können schwerlich alle vorbereitet genug sein. Wo uns so vieles überrascht, wird uns leicht manches mehr befremden, als überraschen. "Warum muß sich z.E. der Tyrann dem Rhamnes entdecken? Was zwingt den Antenor, ihm seine Verbrechen zu offenbaren? Fällt Ilus nicht gleichsam vom Himmel? Ist die Gemütsänderung des Rhamnes nicht viel zu schleunig?
Duncans Sohn, dessen angebohrnes Recht der Tyrann vorenthält, lebt am Englischen Hof, und empfängt von dem frommen Eduard so viele Freundschaft und Ehren-Bezeugungen, daß die Mißgunst des Glüks ihm nichts von seinem hohen Ansehen entwendet zu haben scheint.
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