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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wenn itzt des Dichters Lobgedicht, Der Redner göttlich von dir spricht, Und laut dich die Geschichte preisen; Wenn, auf ihr Wort, die halbe Welt Dich für den größten Weisen hält; Wirst du darum zum Weisen? Wächst deiner Tugend etwas zu, Gewinnet deines Geistes Ruh; Wenn viele deinen Namen hören? Bist du beglückt, in dir beglückt? Wenn Thor und Thörinn auf dich blickt, Und Länder dich verehren?

Ich liebe Den, welcher arbeitet und erfindet, dass er dem Übermenschen das Haus baue und zu ihm Erde, Thier und Pflanze vorbereite: denn so will er seinen Untergang. Ich liebe Den, welcher seine Tugend liebt: denn Tugend ist Wille zum Untergang und ein Pfeil der Sehnsucht.

Es war nicht einmal soviel Tugend unter ihnen übrig, daß einige von denen, welche besser dachten als der große Haufen, und die verächtliche Brut der Parasiten, den Mut gehabt hätten, sich durch diese letztern hindurch bis zu dem Ohre des jungen Prinzen zu drängen, um ihm Wahrheiten zu sagen, von denen seine eigene Glückseligkeit eben so wohl abhing, als die Wohlfahrt von Sicilien.

Und kömmt er plötzlich dort aus ihr hervor: So kann er anders nicht, er muß Euch sehn. Drum geht doch nur! Daja. Kommt! kommt! Ich weiß ein Fenster, Aus dem wir sie bemerken können. Recha. Ja? Fünfter Auftritt Nathan und bald darauf der Tempelherr. Nathan. Fast scheu ich mich des Sonderlings. Fast macht Mich seine rauhe Tugend stutzen.

Wenn sind die Menschen jemals anders gewesen? Wenn haben sie jemals die Tugend hochgeschätzt, als wenn sie ihrer Dienste benötigt waren; und wenn ist sie ihnen nicht verhaßt gewesen, so bald sie ihren Leidenschaften im Lichte stund?"

Und nun erlaube mir, daß ich zu diesen sprechen darf, zu diesen, deren schlichtes Kleid ein Herz bedeckt, das sich die Tugend hat zum Heimatland erwählt. Wie soll ich euch, ihr Teuren, danken, daß ihr mich aufgenommen und getröstet habt, als mich die Grausamkeit von ihrer Schwelle stieß? Schenke Frieden ihren Herzen und laß ihre Ehe glücklich sein, wie es die meine war.

Der herrschende Teil unserer Seele. Gut und Böse, Tugend und Laster ruhen bei vernunftbegabten Wesen nicht auf einem Zustande, sondern auf einer Tätigkeit. Für den emporgeworfenen Stein ist es ebensowenig ein Glück, in die Höhe zu fliegen, als ein Unglück herabzufallen.

Wird je die Gebieterin ihren Sklaven fürchten? Julia. Über euch Männer und den ewigen Widerspruch! Als wenn ihr nicht die gefährlichsten Sieger wäret, wenn ihr euch unsrer Eigenliebe gefangen gebt. Soll ich dir Alles gestehen, Fiesco? daß nur mein Laster meine Tugend bewahrte? nur mein Stolz deine Künste verlachte? nur bis hieher meine Grundsätze Stand hielten?

Die Klugen dachten, daß die bei dieser Gelegenheit vom Kardinal Montalto gezeigte Haltung ihm den Weg zum Thron ebnen müsse; denn viele Leute faßten über ihn die Meinung, daß er, sei es von Natur oder durch Tugend, niemandem schaden könne oder wolle, wenn er auch allen Grund habe, gereizt zu sein.

Konvulsivische Bewegungen der wiederauflebenden Tugend Wenige Tage waren seit dem Besuch des Hippias verflossen; als ein Fest, welches er alle Jahre seinen Freunden zu geben pflegte, Gelegenheit machte, der schönen Danae und ihrem Freunde eine Einladung zuzusenden.

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