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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Es ist der Heroismus des Dienstes, die Tugend, welche das einzelne Sein dem Allgemeinen aufopfert, und dies dadurch ins Dasein bringt, die Person, welche dem Besitze und Genusse von selbst entsagt, und für die vorhandene Macht handelt und wirklich ist.
Adrast. Es sei ferne, daß ich Henrietten irgend eine Tugend absprechen sollte. Aber es gibt ein gewisses
Die arme gute Großmutter, die das Elend der Eltern schaudernd miterlebt und früh den Gatten verloren hatte, war ein Stern in Hildens Jugend gewesen. Eine kindlich-fromme Frau, die ihren Glauben nicht als eine Tugend, sondern als ein Geschenk ihres Heilandes empfand, lehrte sie ihre Enkelkinder beten und geistliche Lieder singen.
Alles wollte mich in den Staub treten, um über meine gehässige Tugend zu triumphieren. Dabei genoß ich der ekelhaftesten Teilnahme aller jungen Advokaten und war im Begriffe, vor Bedrängnis und Jammer wirklich den Verstand zu verlieren. Auf ein Testament meines Mannes, zugunsten meiner, ließ ich die Apotheke unter Administration setzen und zog mich auf mehrere Jahre in ein Kloster zurück.
Sie ist daher nicht erst durch die Tugend eigentlich hervorzubringen, denn das Hervorbringen ist, als Tun, Bewußtsein der Individualität, und diese vielmehr aufzuheben; durch dieses Aufheben aber wird dem An-sich des Weltlaufs gleichsam nur Raum gemacht, an und für sich selbst in die Existenz zu treten.
Der Trieb des Neids, der Schmähsucht Triebe Erweckten dir so manchen Feind; Du wirst behutsam, schränkst dich ein, Fliehst nicht die Schmähsucht, nur den Schein. Du denkst, weil Dinge dich nicht rühren, Durch die der Andern Tugend fällt: So werde nichts dein Herz verführen; Doch jedes Herz hat seine Welt. Den, welchen Stand und Gold nicht rührt, Hat oft ein Blick, ein Wort verführt,
Der Tugend werden selbst viel Flecken angedicht; Der Fleiß wird spöttiglich verhöhnet und gericht; Die Weisheit überkleidt ein Pinsel giftger Farben; Der Unschuld Angesicht bezeichnet man durch Narben; Der frömmste GOttes=Mann wird nicht davon verschont, Sein treu und ehrlich Thun wird ihm mit Gift belohnt.
Der Enthusiasmus, mit dem darin die Beliebtheit, die Tugend und das Eheglück des Professors besungen wurden, sollte nun den silbernen Hochzeitern zu Ehren noch einmal verwerthet werden.
Auch hier müssen wir hinzusetzen: die Liebe der Menschen will das Gute, die Tugend besitzen, nicht wahr?‘ ‚Ja!‘ ‚Und sie will es nicht nur heute und morgen haben, die Liebe will es ewig besitzen!‘ ‚Ja!‘ ‚Ich fasse also zusammen und sage: die Liebe der Menschen ist das Streben nach dem Besitz des Guten, nach der Tugend.‘ ‚Und damit hast du eine große Wahrheit ausgesprochen!‘
Soll dieses menschlich seyn; soll dieß vernünftig heisen, Der Klugheit lezten Zahn aus seinem Mund zu reisen, Damit die Raserey die That vollenden kan? Aus Rache, Zorn und Grimm greift man den Nächsten an, Man schnizt so gar den Kiel, will sonsten nichts gelingen, Und ihn, wenns möglich wär, um Ehr und Gut zu bringen. Wo ist die alte Zeit mit ihrer Tugend hin?
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