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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Angeborener Verstand, politische Einsicht und der Aufenthalt in Tengaron hatten Bang Jok einen grossen Einfluss auf die übrigen Stämme verschafft, und nachdem er sich einmal oberhalb des Kiham Halo und Udang angesiedelt hatte, durfte er den Kuteinesen gegenüber leichter eine feindliche Haltung annehmen als die tiefer wohnenden Häuptlinge, wie Ding Ledjü in Ana.
Zur Zeit des Nordost-Monsun's sind die östlichen steilen, nur an wenigen Stellen tiefe Buchten aufweisenden Küsten gänzlich allem Verkehr entzogen, und der Fischfang beschränkt sich auf die wenigen essbaren Arten, welche die Eingeborenen bei tiefer Ebbe unter den trockengelegten Korallenblöcken finden; wenn aber dann der Südwest-Monsun die westlichen Meere aufregt und hier dem Fischfang und der Schifffahrt enge Gränzen zieht, so ist jetzt an den östlichen Küsten die Zeit des Lebens gekommen.
Als am nächsten Tage der alte Mann zu dem Boot kam, um seinen versprochenen Besuch zu machen, begrüßte ihn Kanti mit tiefer Ehrfurcht und bat ihn um die Hand seiner Tochter für sich selbst. Der Brahmane war so überwältigt von diesem ungehofften Glück,
Die junge Frau wischte den Soldaten zuerst mit einem grünen Blatte und dann mit ihrem feinen Taschentuche ab; es kam dem Zinnsoldaten vor, als erwachte er aus tiefer Ohnmacht.
Nicht kenn' ich sie und will sie nimmer kennen, Die sich die Stifter meiner Tage nennen, Wenn sie von dir mich, mein Geliebter, trennen. Ein ewig Räthsel bleiben will ich mir; Ich weiß genug, ich lebe dir! (Aufmerkend.) Horch, der lieben Stimme Schall! Nein, es war der Wiederhall Und des Meeres dumpfes Brausen, Das sich an den Ufern bricht, Der Geliebte ist es nicht! Weh mir! Weh mir! Wo er weilet? Mich umschlingt ein kaltes Grausen! Immer tiefer Singt die Sonne! Immer öder Wird die
Ob man sich ganz ans Personale, Außerästhetische, halten kann bei tiefer dringender Psychoanalyse, ist kaum zu beantworten bei unserem geringen Wissen um das Zustandekommen schöpferischer Vorgänge.
Er war wohl einen Kopf größer als der längste Mann, den Peter je gesehen; sein Gesicht war nicht mehr jung, doch auch nicht alt, aber voll Furchen und Falten; er trug ein Wams von Leinwand, und die ungeheuren Stiefel, über die Lederbeinkleider heraufgezogen, waren Peter aus der Sage wohlbekannt. "Peter Munk, was tust du im Tannenbühl?" fragte der Waldkönig endlich mit tiefer, dröhnender Stimme.
Mit denen, die sie in Weimar lieb hatte, war sie immer in Verbindung geblieben und hatte an allem, was sie erzählten, den lebhaftesten Anteil genommen. Nur einer, der zu den Nächsten gehörte der Großherzog war seit ihrer Abreise verstummt. Er hatte ihre Trennung von Weimar nicht begriffen und sie als eine persönliche Kränkung empfunden, die er nicht verwinden konnte; daß es vor allem pekuniäre Sorgen waren, die sie dazu gezwungen hatten, daß sie geblieben wäre, wenn sie sich eine größere, zur Aufnahme ihrer Kinder mögliche Wohnung hätte gönnen dürfen das hatte ihr Stolz ihm verschwiegen, das verschwieg sie ihm auch dann, als sein Mißverstehen, der scheinbare Verlust seiner Freundschaft ihr tiefe Schmerzen bereitete. "Eure Generation, die so reich an Verstandeserkenntniß und so bettelarm an Herzensreichtum ist, weiß nichts von dem Wert treuer, lebenslanger Freundschaft," schrieb sie, "sie ist die Wahlverwandschaft der Seelen, die uns die Fremdheit der Beziehungen des Bluts vergessen läßt, sie ist der Hebel geistigen Fortschritts, der größte menschliche Trost im Leid. Einen lebendig verlorenen Freund beweinen müssen, ist darum viel schmerzlicher, als um das unabweisbare Geschick seines Todes zu trauern. Daß der Großherzog mich so mißverstehen konnte, wo die gute Kaiserin mich so ganz verstand, war darum eine harte Prüfung für mich. Nun ist meines lieben Walter Goethes Tod die Brücke geworden, die ihn wieder zu mir hinüberführte wie denn das Beste in meinem Leben immer in tiefer Beziehung zu dem Namen Goethe gestanden hat." Walter Goethes Vermächtnis seines großväterlichen Nachlasses an die Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar war nicht nur ein Zeichen seiner großen Gesinnung, sondern auch ein Beweis für seine Menschenkenntnis. Er wußte, daß es durch sie in der rechten Weise zu einem Besitztum des deutschen Volkes werden würde. "Es ist so viel über Goethes Nachlaß gestritten worden," heißt es in einem Brief meiner Großmutter, "man hat oft mit mehr Neugierde als Begeisterung darnach verlangt, mir selbst sind von allen Nachlässen die geistigen Goetheflammen in seinen Enkeln als die wichtigsten und liebsten erschienen, und daß ich recht hatte in meiner großen Meinung über diese so viel Gescholtenen beweist Walters Testament. Die großartige und würdige Weise, wie es zur Verherrlichung seines großen Ahnen gewandelt wird, entspricht ihren Charakteren, die zwar nicht in dieses Jahrhundert, aber in das Große und Edle aller Jahrhunderte passen." Als nun auch das Goethe-Haus der
Er beugte sich vor den Männern, aber noch tiefer vor den Frauen, selbst vor den Mägden, seine Begleiter schwenkten sich, und er ging mit ihnen davon. Man sah ihnen nach, sah sie unter dem Torbogen zu Pferde sitzen und über den Steindamm hinausreiten. Jetzt war nichts mehr von Kriegern zu sehen.
Zieht man ihn hier an den Seiten in die Höhe und läßt ihn sich dann etwa in der Höhe des Fensterkreuzes ausbreiten, so liefert er einen sehr wertvollen Ersatz für Gardinen, ohne den tiefer stehenden Pflanzen zuviel Licht zu rauben. Die beste Erde für Epheu ist eine lockere, nahrhafte, humusreiche Erde.
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