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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ihr Einblick wurde tiefer, ihre Kenntnis der Verhältnisse gründlicher und im Umgang mit den angestellten Leuten zeigte sie sich verständig und durchaus fähig zu regieren.

Ich setze mich tiefer zurück, mache mich breit, ich habe im Feuer vieles gesehen, ich rede immerzu: »Hören Sie, wie anekdotisch dieses Regime arbeitet, bei uns und bei Ihnen, es ist das gleiche furchtbare System: Als der Gesandte frug, als Ludendorff ihn zwang: ob wir Munition bringen dürften nach Finnland durch die schwedische Sperrzone, sagte da Wallenberg nicht, kühl und kaufmännisch in den Bart daß einmal ein Mann gekommen sei und gefragt habe, ob er rauchen dürfe und man habe gesagt: nein.

Sie hatte keine Antwort darauf, und doch war sie voll tiefer Sehnsucht, aus dem herauszukommen, was sie hier umgab, also fort von dieser Geheimrätin, der das alles bloß ein »interessanter Fall« war und deren Teilnahme, wenn etwas davon existierte, sicher an das Maß ihrer Neugier nicht heranreichte. »WohinAuf dem Tisch vor ihr lag der Brief; aber ihr fehlte der Mut, weiterzulesen.

Wenn das roemische Publikum dieser Zeit die wohlgefuegte und rhythmisch kadenzierte Periode des Redners beklatschte und dem Schauspieler ein sprachlicher oder metrischer Verstoss teuer zu stehen kam, so zeigt dies wohl, dass die schulmaessig reflektierte Einsicht in die Muttersprache in immer weiteren Kreisen Gemeingut ward: aber daneben klagen urteilsfaehige Zeitgenossen, dass die hellenische Bildung in Italien um 690 weit tiefer gestanden als ein Menschenalter zuvor; dass man das reine gute Latein nur selten mehr, am ersten noch aus dem Munde aelterer gebildeter Frauen zu hoeren bekomme; dass die Ueberlieferung echter Bildung, der alte, gute lateinische Mutterwitz, die Lucilische Feinheit, der gebildete Leserkreis der scipionischen Zeit allmaehlich ausgingen.

Aber dies geht wohl tiefer, und es ist nötig, die Tiefe zu sondieren. Ich lebte ja nicht nur dem Bild und Gedicht; ich war auch, im heimlichen Bewußtsein, darauf angewiesen, den Boden zu erforschen, auf dem es Wurzel schlägt und die Atmosphäre, in der es gedeiht.

Demutsvoll beugt sich dem Schmerz der Geduldige Tönend von Wohllaut und weichem Wahnsinn. Siehe! es dämmert schon. Wieder kehrt die Nacht und klagt ein Sterbliches Und es leidet ein anderes mit. Schaudernd unter herbstlichen Sternen Neigt sich jährlich tiefer das Haupt. VORSTADT IM F

Er konnte also nicht allzu weit von ihm entfernt sein. Der Gedanke herrscht: Ist er über mir oder unter mir? Drüber war er nicht mehr, dafür aber sah er unter sich den Dreidecker sich dauernd überschlagen und noch immer tiefer stürzen. Er stürzte und stürzte, ohne sich zu fangen, bis auf den Boden. Dort zerschellte er. Es war auf unserem Gebiet.

Er glaubte den Einsamen dort oben zu erkennen und zu wissen, wer in dem Boote saß, und in tiefer Bewegung schlug er den nächsten Pfad ein, der ihn zu den Wohnungen glücklicherer Menschen hinunterführte. Die Muse, nach deren Anblick er über Tag vergebens geseufzt hatte, war ihm erschienen.

Aber sie senkte den Kopf nur noch tiefer. Als die Mutter zurückkehrte, äußerlich und innerlich verwandelt, frisch und strahlend, dabei mit gesteigertem Lebensdurst, der sich auf alles stürzte, was sich ihr bot, lag Erdmann fiebernd zu Bett.

Und doch ist es ein Glück, daß sie nicht mit dabei warInnstetten hatte mittlerweile die vorläufig aufgelegte Kompresse fortgenommen und sah, daß es ein tiefer Riß, sonst aber ungefährlich war. »Es ist nicht schlimm«, sagte er; »trotzdem, Roswitha, wir müssen sehen, daß Rummschüttel kommt. Lene kann ja gehen, die wird jetzt Zeit haben. Aber was in aller Welt ist denn das da mit dem Nähtisch

Wort des Tages

insolenz

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